Meine Berufung: Bestatter und Thanatopraktiker
Dominik Plätschke ist Bestattermeister und Thanatopraktiker. Er berichtet aus seinem beruflichen Alltag und wie er sich bereits in ganz jungen Jahren dazu entschieden hat, sich täglich mit dem Tod beschäftigen zu wollen. Er wird über Erfahrungen, Ansichten und Höhen und Tiefen seiner Berufung erzählen. Dominik Plätschke ist der jüngste Bestattermeister & Thanatopraktiker Düsseldorfs.
Begleitung von der Diagnose an bis über den Tod hinaus
Der Ambulante Kinder -und Jugendhospizdienst in Düsseldorf begleitet Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung im häuslichen Umfeld.
Aromapflege bei Kindern
Vorstellung der wichtigsten ätherischen Öle, Pflanzenöle und Hydrolate.
Unterstützen statt schützen – Menschen mit Behinderung in Trauer und Sterben begleiten
Behindert zu sein, bedeutet auch behindert zu werden. Wenn Menschen mit Behinderung die Fähigkeit zu Trauern abgesprochen wird und die Teilnahme an der Beerdigung verwehrt wird oder sachliche Informationen zurückgehalten werden, werden sie in ihrer Trauer und im Sterbeprozess behindert. Was können wir als Begleitende tun? Wie können wir über Sterben, Tod und Trauer kommunizieren, wenn reden nicht möglich ist? Was brauchen wir selbst, um ein verlässliches Gegenüber sein zu können? Um diese und andere Fragen zu beantworten, erhalten Sie im Laufe des Seminars Fachwissen, anschaulich erklärt an Beispielen aus der Praxis und lernen verschiedene Möglichkeiten und Methoden kennen. Sie erfahren, wie Sie Menschen auf basale, kreative und ehrliche Weise in ihrer Trauer und im Sterben begleiten und unterstützen können.
Zudem werden Sie eingeladen in den Austausch zu kommen und von anderen Fachfrauen und -Männern zu profitieren. Gute Sterbe- und Trauerbegleitung kann nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit gelingen.
CoCoon: Der stille Raum in Dir
Ein sanfter Mix aus verschiedenen Entspannungsmethoden, wie schützende Yin-Yoga-Sequenzen und Shiatsu, Meditation, autogenes Training, Fantasiereisen und Progressive Muskelentspannung in Verbindungen mit berührender Musik und harmonisierenden Düften.
Für drei Stunden genießt man das Gefühl tiefer Geborgenheit & Ruhe. Intuitiv wird man entdecken, welche Lieblingsvariationen besonders gefallen und womit am besten Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist.
Die Teilnehmer*innen kommen bitte in bequemer, warmer Kleidung und denken an Socken und einer eigenen Yogamatte und Decke.
Visualisieren leicht gemacht
„Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte…“ - Visualisierungen bereichern und erweitern die Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar, sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und anregende Impulse in Kommunikationsprozessen und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und Prozesse zielorientiert zu lenken.
- Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
- Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
- Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
- Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
- Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
- Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
- Prozesse visualisieren
- Varianten der Visualisierung: Flipchart, PPP, Sketch Notes etc
Basisschulung Aromapflege PRIMAVERA
- Grundlagen zu ätherischen Ölen und ihrer Herkunft
- Herstellung und Anwendungsmöglichkeiten
- Rechtliche Grundlagen und richtige Anwendung im Pflegebereich
- Neurophysiologie der Öle (wie kommen sie in den Körper und wie wirken sie)
- Anwendung fetter Öle und Pflanzenwässer
- Inhaltsstoffe der ätherischen Öle
- Erprobte Rezepturen und Einzelöle in der Pflege
- Mischen eines Öles und Massagen
Aufbauschulung Ätherische Öle in Palliative Care und der Sterbebegleitung PRIMAVERA
- Anwendungen zur Linderung der häufig vorkommenden Symptome wie Schmerzen, Angst, Übelkeit und Luftnot
- Haut – und Schleimhautpflege bei irritierter Haut und Juckreiz
- Wohlfühlangebote am Lebensende
- Unterstützung der Begleiter in der Sterbephase
- Erprobte Rezepturen und Einzelöle in Palliative Care
- Mischen eines Öles
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
Angetrieben von der Vorstellung, allen Anforderungen des Lebens gerecht zu werden, wird häufig das eigene Wohlbefinden vergessen und auch körperliche Warnsignale überhört.
Humor & Leichtigkeit im Berufsalltag
Unser Humorcoaching richtet sich an all diejenigen, die den Missgeschicken des Alltags mit humoristischer Gelassenheit begegnen wollen. Humor steht jedem zur Verfügung, als Ausdrucksmittel und als Weg zur Kommunikation. Wir gehen auf Entdeckungsreise und lernen, wie Energie und Stimmung durch Techniken und Aufmerksamkeit verändert werden können.
Engelseminar
Das Engelseminar soll Ihnen die Welt der Engel näherbringen, dabei werden Ihnen zu Beginn die Erzengel vorgestellt, die Sie gleichermaßen aus der Bibel und auch aus anderen Kulturen kennen. Das Wort Engel (englisch = angel) ist abgeleitet von dem griechischen Begriff Aggelos, was so viel heißt wie Bote oder Helfer der Schöpferkraft. Für Engel ist es das größte Glück, Freude, Liebe und Heilung in die Welt zu bringen und uns Menschen dabei zuzusehen, wie wir mit ihrer Hilfe wachsen und unseren Weg finden.
Sexualpädagogik und sexuelle Selbstbestimmung in der Behindertenhilfe
Der Anspruch, Kinder und (junge) Erwachsene an selbstverantwortliches Handeln heranzuführen, führt automatisch immer wieder zu sexualpädagogischen Fragestellungen. Das Tabu „Sexualität und Behinderung“ beginnt, langsam aber stetig, zu bröckeln. Dies wird auch bedingt durch die öffentliche Debatte um Missbrauchsfälle in sozialen Einrichtungen. Was folgt ist ein erhöhter Anspruch an die Mitarbeitenden, sich sowohl mit Grundlagen der Prävention, als auch der Gestaltung einer sexualitätsfreundlichen Umgebung auseinanderzusetzen. Dieser Weiterbildungstag soll die Teilnehmenden für das Themenfeld der Sexualpädagogik sensibilisieren und eine Orientierung im beruflichen Alltag sicherstellen. Die Weitergabe von fachlichen Standards, die Reflexion der eigenen Haltung, sowie ein praxisnahes Methodentraining sind das Herzstück dieses Weiterbildungstages.
Besuch des Bestattungshauses Pütz-Roth
Vor den Toren Kölns liegt das Bergische Land, eine reizvolle, sanft hügelige Landschaft voller Wälder, Wiesen und Bäche. Hier, am Übergang zwischen Stadt und Wald auf einer Anhöhe gelegen, finden Sie das Bestattungshaus Pütz-Roth.
Dieser für ein Bestattungshaus eher ungewöhnliche Rahmen ist Ausdruck der Überzeugungen, die hinter dem Engagement an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod stehen: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.
Deshalb nannte Fritz Roth, Gründer des Unternehmens und viel zitierter Erneuerer unserer Bestattungskultur, das Bestattungs-Haus gern ein „Landhotel der Seele“. Hier ist der Ort, um Tod und Trauer in Lebensräume zurück zu holen: Aus der Sterilität von Totenkammern und Friedhofskapellen in eine Umgebung, wo das Leben zu Hause ist.
www.puetz-roth.de
Führung über den Düsseldorfer Nordfriedhof
Der Nordfriedhof ist nicht nur Stätte für Beisetzungen, er ist auch gleichzeitig Ausdruck der Kultur dieser Stadt. Hier erlebt man eine Zeitreise durch die Industrialisierung Düsseldorfs, die eng verknüpft war mit Familiennamen wie z.B. Lueg, Haniel, Poensgen oder Henkel.
Weiterhin findet man auch viele Namen berühmter Künstler der Düsseldorfer Akademie, die hier ihre letzte Ruhe fanden oder an der Gestaltung von Grabanlagen beteiligt waren.
Man darf ihn zu den gestalterisch schönsten Deutschlands zählen. Ein wichtiger Teil der Führung wird auch das Gräberfeld für totgeborene Kinder sein.
Besuch des “Ruhewald Lintorfer Mark”
In unserer schnelllebigen Zeit gewinnt der Ruhewald als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsformen immer mehr an Bedeutung. Nicht nur naturverbundene Menschen möchten Zeit ihres Lebens und darüber hinaus Teil der Natur und ihres Kreislaufs sein und entscheiden sich für diese naturnahe Art der Urnenbeisetzung.
Lernen Sie das Konzept des „Ruhewald Lintorfer Mark“ und die unterschiedlichen Ruhestätten auf einem Spaziergang durch die Natur kennen.
Besuch des Krematoriums Dela in Baexem/NL
Gemeinsam mit dem Trauerbegleiter und Bestatter Claus Frankenheim besichtigen Sie das Krematorium in Baexem sowie den Naturfriedhof auch für Särge in Sint Odilienberg.
https://www.dela.nl/uitvaartlocaties/crematorium-baexem-midden-limburg
https://www.natuurbegraafplaats.nl/bergerbos/de
Zertifizierte Weiterbildung 2023 „Pädiatrische Palliative Care“
Ziel dieses multiprofessionellen Kurses (200 Stunden Palliative Care Kurs) ist es, die Teilnehmer*innen darin zu befähigen, eine höchstmögliche Lebensqualität für das unheilbar kranke, sterbende Kind, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gewährleisten und die betroffene Familie umfassend zu unterstützen.
Trauer verstehen und begleiten – Kompakt
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg ohne den geliebten Menschen für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Online Impulsabend „Die Toni-Kroos Stiftung – Gemeinsam Lebensfreude schenken“
Die Toni-Kroos-Stiftung wurde im Jahr 2015 gegründet und berichtet über ihre Projekte in NRW, Berlin und Greifswald. Die Stiftung möchte schwerkranken Kindern und deren Familien die Möglichkeit geben, aktiv am Leben teilzunehmen. Jeder noch so kleine Moment der Freude ist wertvoll und wird geschätzt.
Online Lesung „Stille im Kreißsaal“
Birgit Rutz liest Passagen aus ihrem Buch „Stille im Kreißsaal“ und möchte dadurch mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Qualifizierung zur Fachkraft “Trauer in der Kindertagesstätte”
Immer wieder stellen sich Erzieher*innen die Frage: wie gehe ich mit Kindergartenkindern um, die ein Verlusterlebnis erfahren?
Die Qualifizierung umfasst insgesamt 46 Unterrichtseinheiten und hat zum Ziel, den Erzieher*innen, methodisches, didaktisches Handwerkszeug für die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung des Projektes “Trauer in der Kindertagesstätte” anzubieten.
Die Weiterbildungsinhalte setzen sich aus verschiedenen Blöcken zusammen- gerne können Sie den entsprechenden Flyer mit allen Inhalten auf dieser Seite downloaden (s.o.).
Die Schulungstermine finden wie folgt statt:
Montag, 13.02.2023 10:00-18:00 Uhr,
Montag, 27.03.2023 15:00-19:00 Uhr,
Montag, 24.04.2023 15:00-19:00 Uhr,
Montag, 15.05.2023 15:00-19:00 Uhr,
Montag, 12.06.2023 15:00-19:00 Uhr
Supervisionen:
Montag, 14.08.2023 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 11.09.2023 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 09.10.2023 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 13.11.2023 15:00-18:00 Uhr
Online Vortrag „Hospizbewegung. Quo vadis. – Eine politische Betrachtung“
Die Fortbildungsreihe "Palli 2 Learn" ist ein neues Online Format, das unterschiedliche Vorträge rund um die Hospiz- und Palliativversorgung bietet.
Online Vortrag „Sterben Menschen mit Demenz anders? – Wertschätzende Begleitung am Lebensende“
Die Fortbildungsreihe "Palli 2 Learn" ist ein neues Online Format, das unterschiedliche Vorträge rund um die Hospiz- und Palliativversorgung bietet.
Online Vortrag „Ich bin müde – Fatigue als pflegerische Herausforderung“
Die Fortbildungsreihe "Palli 2 Learn" ist ein neues Online Format, das unterschiedliche Vorträge rund um die Hospiz- und Palliativversorgung bietet.
Online Vortrag „Können Sie mir beim Sterben helfen? – Eine! palliativmedizinische Perspektive“
Die Fortbildungsreihe "Palli 2 Learn" ist ein neues Online Format, das unterschiedliche Vorträge rund um die Hospiz- und Palliativversorgung bietet.
Online Vortrag „Trauerrituale in der Ukraine“
Informationen und Austausch zu ukrainischen Trauerritualen und weiteren Möglichkeiten, um Geflüchtete zu begleiten, wenn sie bereits Verstorbene zurücklassen mussten oder hier vom Tod eines Angehörigen erfahren.
Liebevoll. Trauer. Begleiten.® – Systemische Trauerbegleitung für Erwachsene
Trauermodelle und -theorien, Begleitung in unterschiedlichen Verlustsituationen und Lebensphasen, Begleitung nach Suizid, Begleitung von Kindern (Grundlagen), Krisenbegleitung, Trauma in Abgrenzung zu Trauer, neurowissenschaftliche Grundlagen zur Emotionsforschung, Systemisches Arbeiten, Rituale und Interventionen, Bedeutung von Spiritualität in der Begleitung, Gesprächsführung mit Trauernden, Gestaltung von Einzel- und Gruppenprozessen, Trauerprozesse online begleiten, Selbstfürsorge als Trauerbegleiter*in, Genogrammarbeit, Trauer im familienbiographischen Kontext.
Die Weiterbildungsinhalte setzen sich aus verschiedenen Blöcken zusammen- gerne können Sie den entsprechenden Flyer mit allen Inhalten auf dieser Seite downloaden (s.o.).
Ein Online-Infoabend am Mittwoch, 06.04.2022 von 18.00 - 19.00 Uhr soll als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den Zertifizierungskurs dienen.
Die Schulungstermine finden wie folgt statt:
Donnerstag, 23.03. - Sonntag, 25.03.2023,
Donnerstag, 11.05. - Sonntag,14.05.2023,
Freitag, 16.06. - Sonntag, 18.06.2023,
Donnerstag, 24.08. - Samstag, 26.08.2023.
Freitag, 15.09. - Sonntag, 17.09.2023
Donnerstag, 02.11. - Sonntag, 05.11.2023
Freitag, 24.11. - Sonntag, 26.11.2023
Samstag, 20.01.2024 (online)
Freitag, 16.02.. - Sonntag, 18.02.2024
Online Infoabend zum Zertifizierungskurs „Liebevoll. Trauer. Begleiten.®“ 2023/2024
Alle wichtigen Infos und Eckdaten zu o.g. Qualifizierungskurs.
Online Vortrag „Psychische Hilfen für Kinder in Krisenzeiten – mit Kindern über den Krieg sprechen“
o Kinder angemessen in ihren Gefühlen begleiten.
o Auf Fragen der Kinder vorbereitet sein.
o Eigene Gefühle regulieren können.
AUSGEBUCHT – BITTE ZUSATZTERMIN AM 16.03. AUSWÄHLEN Online Vortrag „Psychische Hilfen für Kinder in Krisenzeiten – mit Kindern über den Krieg sprechen“
o Kinder angemessen in ihren Gefühlen begleiten.
o Auf Fragen der Kinder vorbereitet sein.
o Eigene Gefühle regulieren können.
Online Impulsvortrag „Achtsame Begleitung in der Pflege und Betreuung“
Warum kann Achtsamkeit in der Pflege und Begleitung sinnvoll sein? Und wie kann diese genau umgesetzt werden? Der Vortrag zeigt Möglichkeiten das eigene Denken und Handeln zu reflektieren und achtsam in einen Dialog zu treten.
Online Vortrag „Eine wissenschaftliche Untersuchung von Jenseitskontakten: Die EREAMS-Studie“
Infolge von tiefgründigen persönlichen spirituellen Erlebnissen nach dem Unfalltod eines Mädchens begann der Naturwissenschaftler Prof. Dr. rer. medic. Oliver S. Lazar im Jahr 2019 mit der empirischen Erforschung von Jenseitskontakten. Zusammen mit den Medien Bettina Suvi Rode und Tanja Schlömer und der psychologischen Psychotherapeutin Kathrin Stephan entstand die EREAMS-Studie (= Empirical Research of the Effectiveness and Authenticity of Messages from Spirit). Dabei haben 243 internationale Teilnehmer jeweils ein Sitting erhalten und wurden ca. 3-4 Wochen nach dem Termin mittels Fragebogen zu ihren Erlebnissen und Erfahrungen des Jenseitskontaktes befragt. Die Hauptforschungsfragen behandeln die Themen Authentizität durch hochspezifische Beweise, die das Medium unmöglich hätte wissen können, und in welchem Maße der Jenseitskontakt heilsam und tröstlich war. Die Resultate sind höchst signifikant und erschüttern das materialistische Weltbild.
Basiskurs Familientrauerbegleitung
- Kognitives Todes- und Trennungsverständnis von Kindern und Jugendlichen; Erwachsenenperspektive
- Grundlagen der Familientrauerbegleitung
- Grundlagen der Gesprächsführung
- Begleitung von Sterbesituationen in jungen Familien
- Selbsterfahrung, Verlusterfahrung in der eigenen Kindheit
- Kreative Arbeitsmethoden für die Einzel- und Familienbegleitung
- Systemische Zusammenhänge in trauernden Familien
- Trauermodell nach J.W. Worden und weitere
- Nähe und Distanz in der Trauerarbeit
- Kreative Begleitung bei Kindergartenkindern
- Konstruktive und kreative Jugendtrauerarbeit
- Rituale - Bedeutung und Wirksamkeit
- Psychohygiene
- Spiritualität, Glaubensfragen im interreligiösen Kontext
- Musik in der Trauer
- Praxisbeispiele und Übungen
- Krisenintervention
- Medienarbeit mit Büchern, Filmen und Liedern,
- Grenzen in der Begleitung
- Fallbesprechung
- Intervention/kollegialer Austausch
- Urnengestaltung und Bestattung
Online Infoveranstaltung „Optimierung des Entlassmanagement am Lebensende in das hospizlich-palliative Netz“
• Gesundheitliche Vorausplanung
• Zugangswege vom Krankenhaus ins Hospiz oder ins palliative Netzwerk
• Vorstellung des Düsseldorfer Hospiz- und Palliativforums und des erarbeiteten Anmeldebogens
Online Infoveranstaltung „Optimierung des Entlassmanagement am Lebensende in das hospizlich-palliative Netz“
• Gesundheitliche Vorausplanung
• Zugangswege vom Krankenhaus ins Hospiz oder ins palliative Netzwerk
• Vorstellung des Düsseldorfer Hospiz- und Palliativforums und des erarbeiteten Anmeldebogens
Online Seminar „Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation“
Manche Berufsgruppen und auch ehrenamtlich Tätige erleben besondere Herausforderungen im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder Angehörigen. In dem Tagesworkshop geht es darum, die Grundlagen der empathischen Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychotherapie und Elemente der Gewaltfreien Kommunikation theoretisch, aber vor allem auch in der praktischen Anwendung zu erlernen oder zu vertiefen.
Online Impulsvortrag „Sprache und Wirkung“
- ZU-Hören - wie genau?
- Wahrnehmung schärfen
- Eigenreflektion
- Feedback
Online Seminar „Trauerbegleitung von Familien beim Frühtod eines Kindes“
Der Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft oder bei der Geburt ist eine ganz besondere Situation und bringt auch einige besondere Aspekte in der Begleitung mit sich.
Folgende Themen werden im Seminar angesprochen:
- Der eigene Umgang mit Sterben und Tod
- Erfahrungsaustausch bzgl. Begleitungen und eigener Verlusterfahrungen
- Psychosoziale Faktoren bei Fehlgeburt, Totgeburt, Abbruch der Schwangerschaft aus medizinischen und sozialen Gründen sowie Neugeborenentod und welche Unterschiede sich in der Begleitung ergeben
- Erarbeitung „Was ist eine wertvolle Begleitung?“
- Bestattungsgesetze und -möglichkeiten
- Selbstschutz und Grenzen
- Mementos schaffen
- Begleitung in der Trauer
Online Impulsvortrag „Ärztlich assistierter Suizid bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen – ein Thema in der Kinder- und Jugendhospizarbeit?“
Wie gehen wir mit dem höchst richterlichen Urteil um, das die Freiheit eines jeden Menschen, auch die Freiheit zur Inanspruchnahme von Suizid-Assistenz, beinhalten soll und das völlig unlimitiert, was bedeutet, losgelöst von irgendeiner Erkrankung?
Besuch des Bestattungshauses Frankenheim
Claus Frankenheim, Trauerbegleiter und Bestatter, lädt ein zu einer Führung durch sein Bestattungshaus und das Kolumbarium, den Urnenfriedhof, der in die Räumlichkeiten es Bestattungshauses integriert ist. In netter Atmosphäre erfahren Sie mehr über den ganzheitlichen Ansatz des Hauses, der die individuellen Bedürfnisse der Menschen vor, während und auch lange nach einem Trauerfall in den Mittelpunkt stellt.
Eine Patientenverfügung für Kinder, geht das?
Es wird empfohlen, dass auch Eltern von lebensverkürzend erkrankten, minderjährigen Kindern eine Patientenverfügung für ihr Kind erstellen. In diesem Vortrag erhalten Sie wertvolle Informationen zum Vorgehen und haben die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Wer nicht sagt, dass er Schmerzen hat, hat auch keine!!??
In unserer Gesellschaft lebt eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind verbal zu kommunizieren. Studien zeigen, dass diese Menschen bei Schmerzen oft nur unzureichend behandelt werden. Anhand von Fallbeispielen wollen wir aufzeigen, wie man in dieser Patientengruppe Schmerzen erkennen, messen und behandeln kann.
Ein Düsseldorfer Palliativarzt erzählt
Seit 1993 ist Claudius Löns niedergelassener Hausarzt und Palliativarzt in Düsseldorf. Er erzählt von seiner spannenden Arbeit mit den Patienten in wertvoller Zeit.
Online Impulsvortrag „Ein Abend mit Chris Paul“
Trauer leben. Gemeinsam. Mit Familienmitgliedern, im Freundeskreis und mitten in der Gesellschaft. Manchmal mit der Unterstützung von Trauerbegleiter*innen. Das ist es, was Chris Paul erreichen möchte, für alle Menschen, die einen Verlust erleben und damit weiterleben. „Trauer ist die Lösung, nicht das Problem“
Online Seminar „Kindliche Sexualität – Merkmale, Erscheinungsformen und Hilfestellungen für den pädagogischen Alltag“
• Entwicklungsschritte und Hintergründe der kindlichen Sexualität
• Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung einer positiven Körperwahrnehmung
• Umgang mit nicht alters- oder reifeentsprechendem Verhalten
• Entwicklung und Merkmale einer professionellen Haltung und Umsetzung in der eigenen Einrichtung
• Entwicklungsschritte und Hintergründe der kindlichen Sexualität
Online Vortrag „Sterben, Tod und Trauer im Kindes- und Jugendalter“
In diesem Online Vortrag erfahren Sie wesentliche Aspekte zum Todesverständnis im Kindes- und Jugendalter und erhalten einen Einblick in das Facettenreichtum kindlicher Trauer. Vor allem aber möchte dieses Seminar Ihnen Mut machen, Kindern und Jugendlichen in ihrer Trauer zu begegnen und ihnen auch in diesem so wichtigen Themenkomplex ein Gesprächspartner zu sein.
Online Kurs „Wenn Worte fehlen…“ Teil I und II
Emotionserkennung anhand der Körpersprache und speziell der Mimik, Sprachgenauigkeit.
Online Vortrag „Cool sein um jeden Preis – Was tun mit den Gefühlen eines Kindes (oder Jugendlichen)? „
Was sind Emotionen? Was sind Gefühle? Wie gehe ich mit den Gefühlen meines Kindes um? Wie kann ich dem mir anvertrauten Kind helfen, damit es den Zugang zu seinen Gefühlen nicht verliert und mit zunehmender Reife auch verantwortlich mit ihnen umgehen kann? Und wie kann ich dies in einer bindungsfreundlichen, die kindliche Entwicklung fördernden Weise tun?
Wir neigen häufig dazu, Wille und Verstand gegen die Gefühle auszuspielen, dabei belegen die neuesten Ergebnisse aus der Neurowissenschaft eindrucksvoll, dass Gefühle den entscheidenden Faktor für die psychologische Entwicklung und Reifwerdung sowie für die emotionale Gesundheit bilden, und dass sie den größten Einfluss darauf haben, ob ein Kind Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln kann durch widrige Umstände oder ob es daran zu zerbrechen droht.
„Schwere Last von kleinen Schultern nehmen“ – Familienbegleitung durch Krankheit und Trauer
Die Diagnose Krebs verändert schlagartig das Leben von Familien. Eltern mit Krebs sorgen sich nicht nur um sich selbst, sondern vor allem auch um ihre Kinder. Diese haben ein feines Gefühl für die Veränderungen und die Sorgen der Eltern.
Vorstellung unserer Begleitung im Klinikkontext auf der Station und die daraus resultierenden langfristigen prozessorientierten Begleitungen.
Wenn Schule ein Stück Leben auf dem Weg zum Tod ist
Einblicke in die Arbeit einer Lehrerin an der Schule für onkologisch erkrankte Kinder und Jugendliche anhand von Fallbeispielen.
Erinnerungen an die NS-Zeit in Düsseldorf
Auch fast 80 Jahre nach Kriegsende ist die Auseinandersetzung um das Erbe des „Dritten Reiches“ in Düsseldorf nicht vorüber: Um die angemessene „Erinnerungskultur“ wird noch immer gerungen – und dies in einem Zeitalter, in dem die Zeitzeugen der NS-Diktatur allmählich verschwinden. Der Vortrag stellt die verschiedenen Wege zur Debatte und beleuchtet den schwierigen Weg von 1945 bis in unsere Gegenwart.
Online Impulsabend „Die Toni-Kroos Stiftung – Gemeinsam Lebensfreude schenken“
Die Toni-Kroos-Stiftung wurde im Jahr 2015 gegründet und berichtet über ihre Projekte in NRW, Berlin und Greifswald. Die Stiftung möchte schwerkranken Kindern und deren Familien die Möglichkeit geben, aktiv am Leben teilzunehmen. Jeder noch so kleine Moment der Freude ist wertvoll und wird geschätzt.
Begleitung – von der Diagnose an bis über den Tod hinaus
Vorstellung des Ambulanten Kinder -und Jugendhospizdienstes Düsseldorf.
Entspannung durch Bewegung finden
Dieser rund 12 Kilometer lange Wanderweg führt uns einfach nur himmlisch schön durch das Windrather Tal, eine Naturlandschaft in der im Kleinen große Dinge passieren und vorbei an mehreren Bio-Höfen, die ökologischen Landbau betreiben. Sechs Biohöfe – Hof Vorberg, Hof Judt, Örk-Hof, Hof im Sondern, Schepershof und Hof zur Hellen- sind hier beheimatet. Hier kehren wir ein und genießen lokale Spezialitäten. In den Hofläden finden Sie leckere Gaumenfreuden in bester Bio-Qualität zum Mitnehmen. Bergauf und bergab, mit zahlreichen Obstwiesen zum Verweilen und für Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, mit wunderschönen Ausblicken in Täler und kleine Ortschaften genießen wir den Tag gemeinsam. Der Wonnemonat September spricht für angenehme Temperaturen und die Obstbäume stehen voller reifer Früchte. Bei den teils anspruchsvollen Steigungen findet jeder in seinen eigenen Rhythmus, mal in wohltuender Stille oder bei intensiven Gesprächen und Beratungen (auf Wunsch). Von Kilometer zu Kilometer entschleunigen wir mehr und passen unser Tempo dem eigenen Atemrhythmus und den brennenden Waden an.
Um geschützt und wohlig zu wandern ist wetterfeste Kleidung, insbesondere gutes Schuhwerk, wichtig.
In den Rucksack gehören deshalb unter anderem:
• Getränke, die gut den Durst stillen
• Ein leichter Snack für Zwischendurch
• Sonnencreme/Hut
• Kl. Decke/Tuch zum Liegen
• Regencape/regenfeste Jacke
• Feucht- bzw. Taschentücher
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden plus Pausen
Länge: 12,5 km
Schweregrad: mittelschwer
Gesamtsteigung/-gefälle: 421 m
Treffpunkt am Wanderparkplatz: 42555 Velbert-Langenberg, Donnerstraße 63 (Ecke Nizzatal) - Gerne sind wir bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich.
Wie viel Tod können mein Team und ich tragen und ertragen?
Im Miteinander werden wir uns mit unterschiedlichen Methoden diesem hochbrisantem Thema annähern und aus den eigenen reichen praktischen Erfahrungen der Teilnehmerinnen individuelle Prozesse bei den Teilnehmerinnen von gelungenen und von defizitären Abschiedshandlungen erfahren und erkennen. Damit wir erkenntnisreich eine Haltung entdecken und uns in der Eigenfürsorge in dem Lebensthema Abschied - Sterben - Trauer beheimaten, um daraus Rituale zu schöpfen, die mich und mein Team tragen können.
Trauer am Arbeitsplatz – was hilft, was kann ich tun?
Tod und Trauer scheinen auch in unserem beruflichen Alltag, am Arbeitsplatz, übermächtige Themen zu sein – in der konkreten Auseinandersetzung nehmen wir ihnen einen Teil ihrer Macht und erleben, was sich Gutes tun lässt und was hilfreich sein kann.
Auseinandersetzung mit den Themen "Trauer im Arbeitskontext", "Grundlagen der Trauer", "Was hilft trauernden Mitarbeiter*innen?" und "Was können Führungskräfte „Gutes“ tun, um ihre Mitarbeiter*innen in der Betroffenheit nicht alleine zu lassen?".
Einfach Erzählen – der Fantasie Flügel verleihen
Dieser Kurs richtet sich an alle, die Geschichten lieben, gerne Geschichten lauschen und schon immer mal ausprobieren wollten, selbst Geschichten zu erzählen.
In diesem Workshop möchte ich die Fabulierkunst und Fantasie anregen, damit Geschichten spontan nach einer kleinen Vorgabe entstehen können. Der große Vorteil bei Stegreifgeschichten liegt in der besonderen Möglichkeit, sich auf die aktuelle Situation, Stimmung oder Atmosphäre meiner Zuhörer einstellen zu können.
Mit Hilfe spielerischer Improvisationen und Assoziationen werden unsere Bilder und Vorstellungen zu Worten und schon entstehen eigene, kleine Geschichten. Gegenstände, Bilder oder Figuren dienen als Inspiration, um unsere Fantasie zu beflügeln und die Fabulierkunst zu wecken.
Inhalte werden sein:
• Vertrauen in die eigenen Ideen und Impulse
• Übungen zum bildhaften Erzählen
• Was macht eine Geschichte lebendig und spannend?
• Meine Zuhörer als Helfer und Miterzähler
Online Seminar „Kann Empathie gefährlich sein?“
Die Arbeit mit schwerkranken und sterbenden Menschen erfordert emotionale und mitunter auch körperliche Nähe. Diese Nähe ist oft sowohl wohltuend und notwendig, kann aber auch grenzüberschreitend und beängstigend sein. Da Berührung und Nähe keine „Einbahnstraße“ sind, gilt dies sowohl für den erkrankten Menschen, als auch für Begleiter*in / Behandler*in.
In diesem Seminar gehen wir folgenden Fragen nach:
• Was passiert mit uns Begleiter*innen, wenn wir kontinuierlich „nah am Leid und nah am Leib“ sind?
• Kann Empathie gefährlich sein?
• Woran erkenne ich, dass es mir zu nahe ist?
• Wie kann Nähe und Berührung bewusst gestaltet werden?
• Welche körperlichen Bedürfnisse haben schwerstkranke und sterbende Menschen?
• Welche eigenen körperlichen Gesundheitsstrategien sind hilfreich in der Arbeit mit schwer kranken Menschen?
“Kreativ sein als Kraftquelle” erfahren – entdecken – entfalten
„Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergebens bemühte“ C.G. Jung
Trauerprozesse werden in all ihren Facetten ganz individuell durchlebt. Alles, was als Kraftquelle empfunden und genutzt wird, kann eine große Unterstützung auf dem Trauerweg sein. So ist auch Kreativität eine große Ressource und Bestandteil eines jeden Menschen.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmer*innen Einblicke in die Themen Kreativität und Ressourcen als unterstützende Elemente für die Trauerbewältigung. Mit Hilfe von vielfältigen persönlichen und praktischen Beispielen werden individuelle sowie kreative Ausdrucksweisen von Trauernden auf ihren Trauerwegen vorgestellt. Durch Austausch, Reflexion und Arbeit mit verschiedenen Materialien in kreativen Einheiten, findet eine Vertiefung und Stärkung eigener Ressourcen statt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer*innen vielfältige kreative Anregungen und Inspiration für die individuelle Arbeit mit Trauernden.
Basale Stimulation – Eine Einführung für Ehrenamtliche
In diesem Seminar geht es um die Übertragung der Prinzipien der Basalen Stimulation und der Kinaesthetics in den Kontext Begleitung von Menschen mit Behinderungen und in der Palliativen Pflege. Es werden weitgehend alle Aspekte des Seminars
in Eigenerfahrung erarbeitet. Eine besondere Rolle wird die Fähigkeit zur eindeutigen Kontaktaufnahme mit den Händen spielen. Weiterhin werden unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche angesprochen, die alternativ als Kommunikationsaufbau zur Verfügung stehen.
Marietta Hatch Kinaesthetics Grundkurs
Konzepte der Kinaesthetics
o Weiterentwicklung von Bewegungs- und Handlungskonzepten, um berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren,
o Möglichkeiten, Bewegungen für den Patienten einfach und nachvollziehbar gestalten zu können
o Bewegung in ihrer Komplexität erfahren und als Chance für das Miteinander in der Pflege erkennen
o Individuelle Lösungen bei Menschen mit Dyspnoe, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen und Schwindel gestalten können
Basale Stimulation für Angehörige
In diesem Seminar geht es um die Übertragung der Prinzipien der Basalen Stimulation in den Kontext Begleitung von Menschen mit Behinderungen und der Palliativen Pflege. Es werden weitgehend alle Aspekte des Seminars in Eigenerfahrung erarbeitet. Eine besondere Rolle wird die Fähigkeit zur eindeutigen Kontaktaufnahme mit den Händen spielen. Weiterhin werden unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche angesprochen, die alternativ als Kommunikationsaufbau zur Verfügung stehen.
Basiskurs Basale Stimulation ®
Vermittlung der theoretischen Grundlagen des Konzeptes der Basalen Stimulation®, Möglichkeiten der Begegnungs- / Beziehungsgestaltung, insbesondere auf nicht sprachlicher Ebene, sowie praktische Anregungs- und Fördermöglichkeiten für die betroffenen Menschen anbieten zu können, die Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratoisch) durch Selbsterfahrung zu begreifen und die Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen zu übertragen.
Persönliche Krisenzeiten – innere Kraft und Ruhe durch Yoga
Kurze Einführung in die Yogaphilosophie, sanfte Körperübungen, Atemübungen und Stille. Es ist Zeit für den persönlichen Austausch.
Spiritualität im Leben und im Sterben
Erfahrungsaustausch über die individuelle Bedeutung von Spiritualität - unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit - in einem geschützten inneren und äußeren Raum.
Wer pflegt, redet…auch ohne Worte
Verbale und nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Mimikresonanz®, Fallbeispiele aus der Pflege und Begleitung.
Das Demenz Balance© Modell – eine Selbsterfahrung
Mit Hilfe des Demenz Balance© Modells simuliert jede(r) für sich alleine gedanklich eine beginnende Demenzerkrankung, spürt die Verluste und findet Kompensationsmöglichkeiten.
Wenn ein Mensch fehlt – Familiensysteme im Ausnahmezustand
Krankheit, Tod und Trauer bringen Familiensysteme oft an die Grenzen ihres Zusammenhalts. Schmerzhaft wird klar, dass es unterschiedliche Vorstellungen gibt, wie das weitere Leben gestaltet werden soll und darf. Meist geraten so Trauerbegleiter, aber auch Palliativ- und Hospizmitarbeiter häufig in die Position eines Vermittlers oder stecken mitten in Familienverstrickungen. Supervisionsaufstellungen und andere systemische Übungen unterstützen darin, den Kopf wieder frei zu bekommen und von außen den eigenen Platz in einem fremden System zu reflektieren.
Trauer und Sinn
Sinnorientierung ist an Selbstwahrnehmung gebunden. Dieser Zusammenhang soll in diesem Seminar für die Trauerarbeit verdeutlicht werden. Hinweise dazu kommen aus der Logotherapie von Viktor E. Frankl und der Persönlichkeitstheorie (PSI-Theorie) von Julius Kuhl.
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Förderung psychischer Gesundheit in Familien
Ziel des Curriculums ist es, die Versorgung von Familien rund um das Thema „Psychische Gesundheit“ zu verbessern. Für die dazu dringend erforderlichen interdisziplinären Hilfen sollen Synergieeffekte nutzbar gemacht und die Vernetzung der Unterstützungsangebote verbessert werden.
In der Fortbildung werden den Teilnehmenden dazu theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten der Klinischen Psychologie vermittelt. Die Fortbildung ist in drei Module gegliedert.
Ein Modul entspricht 16 UE à 45 Minuten. Dabei werden folgende Themen behandelt:
Modul 1: Psychische Störungen und Implikationen für den beruflichen Alltag: „Die Kinder“ am 17. (9:00 - 17:30Uhr) und 18. März 2022 (9:00 - 14:30Uhr)
Modul 2: Psychische Störungen und Implikationen für den beruflichen Alltag: „Die Eltern“ am 7. (9:00 - 17:30 Uhr) und 8. April (9:00 - 14:30Uhr)
Modul 3: Fertigkeiten aus dem psychologischen Handlungsfeld: „Gesprächsführung und Motivation“ am 12. (9:00 - 17:30 Uhr) und 13. Mai (9:00 - 14:30 Uhr)
Lebenszieländerung am Ende des Lebens
Menschen in der letzten Lebensphase bilanzieren oft ihr Leben, diese Bilanzierung kann dabei negativ und ernüchternd ausfallen und zu einer völligen Neuorientierung führen. Das Umfeld der Erkrankten zeigt hier oft Unverständnis und Fassungslosigkeit. Wie können wir als multiprofessionelles Team mit diesen Situationen umgehen, was brauchen die Kranken und ihr Umfeld an Unterstützung? Wo sind aber auch die Grenzen unseres Handelns?
Den Erfahrungsschatz der Teilnehmenden nutzend, arbeiten wir an folgenden Themenfeldern:
• Die traurige Lebensbilanz - mein ungelebtes Leben
• Das Beste kommt zuletzt - und wenn es dafür zu spät ist?
• Lebenszieländerung - Konflikte mit Familie und Umfeld des Kranken
• Wie kann ich den Kranken unterstützen (Maltherapie, Phantasiereisen, letzte Wünsche erfüllen, u.a.)
• Vorstellen des Projektes: Bevor ich die Löffel abgebe, möchte ich...
Online Kurs „So geht’s nicht weiter – Gestalte ein Leben, das zu Dir passt.“
• Standortbestimmung, Arbeits- und Lebenssicht erarbeiten
• Energietreiber und Energiefresser im Alltag herausfinden
• Kreative Jobprofile als Basis für verschiedene Lebensoptionen entwickeln
• Netzwerke effektiv in der Erkundungsphase nutzen
• Nächste Schritte definieren
Infoabend zu L1-WE-022022: „So geht’s nicht weiter“ – Gestalte ein Leben, das zu Dir passt.
Patientenverfügung
Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
„Sprechen wir dieselbe Sprache?“ – Kommunikation von Fachebene zum Patienten/ Angehörigen
Oft gestaltet sich die die Kommunikation zwischen medizinisches Fachpersonal und den Behandelten oder deren Angehörigen als Hürde, die jedoch oft nicht als diese wahrgenommen wird. Jeder Mensch kommuniziert anders und jeder Mensch versteht anders, dieses liegt an vielen verschiedenen Faktoren, die in der Kommunikation immer mit berücksichtig werden sollten. Die erste Frage ist eigentlich immer „Sprechen wir dieselbe Sprache?“. Hierbei handelt es sich nicht um die Ländersprache, sondern die Sprache der zwischenmenschlichen Ebene. Gesagte Worte klingen für den Hörenden ganz anders, weil er gerade in Bezug auf Krankheit eine völlig andere Wahrnehmung und ein anderes Verständnis und Hörempfinden hat.
Trauer von Kindern, Jugendlichen und Angehörigen im Beratungsalltag
Im Beratungsalltag, egal in welchem Bereich, kommt es immer wieder vor, dass wir mit den Themen Tod und Trauer konfrontiert werden. Natürlich berühren uns diese Themen auch ganz persönlich, da wir unweigerlich mit der eigenen Trauer und den persönlichen Verlusten in Kontakt kommen.
In den zwei Tagen der Fortbildung wird es Einblicke in die Welt der trauernden Kinder, Jugendlichen und Angehörigen geben. Gemeinsame Handlungs- und Unterstützungsvarianten werden herausgearbeitet, mit denen sich jede/r Einzelne sicherer im Umgang mit Trauernden fühlen kann. Der Blick auf die eigenen Ressourcen darf nicht fehlen, ebenso ein Spektrum an Ritualen an der Hand zu haben.
Trauer verstehen und begleiten Teil I – IV
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg – ohne den geliebten Menschen - für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Spiel- und Erlebnispädagogik für Begleiterinnen trauernder Kinder
• Abenteuerspiele aus der Erlebnispädagogik
• New Games – Spiele ohne Verlierer
• Naturrituale aus der Trauerpädagogik
Bitte in wetterfester Kleidung/Schuhwerk kommen, es wird draußen gespielt. Bitte ein Lunchpaket einpacken.
Unterstützen statt schützen – Menschen mit Behinderung in Trauer und Sterben begleiten
Behindert zu sein, bedeutet auch behindert zu werden. Wenn Menschen mit Behinderung die Fähigkeit zu Trauern abgesprochen wird und die Teilnahme an der Beerdigung verwehrt wird oder sachliche Informationen zurückgehalten werden, werden sie in ihrer Trauer und im Sterbeprozess behindert. Was können wir als Begleitende tun? Wie können wir über Sterben, Tod und Trauer kommunizieren, wenn reden nicht möglich ist? Was brauchen wir selbst, um ein verlässliches Gegenüber sein zu können? Um diese und andere Fragen zu beantworten, erhalten Sie im Laufe des Seminars Fachwissen, anschaulich erklärt an Beispielen aus der Praxis und lernen verschiedene Möglichkeiten und Methoden kennen. Sie erfahren, wie Sie Menschen auf basale, kreative und ehrliche Weise in ihrer Trauer und im Sterben begleiten und unterstützen können.
Zudem werden Sie eingeladen in den Austausch zu kommen und von anderen Fachfrauen und -Männern zu profitieren. Gute Sterbe- und Trauerbegleitung kann nur in interdisziplinärer Zusammenarbeit gelingen.
Einführung in die Systemische Kinder-, Jugendlichen und Familientrauerbegleitung
Der Kurs findet wie folgt statt:
Freitag, 04. - Samstag, 05.11.2022 und
Freitag, 02. - Samstag, 03.12.2022
• Das „innere Kind“
• Entwicklung und Ausdruck kindlicher Trauerreaktionen
• Das Familiensystem
• Methoden und Rituale der systemischen Trauerbegleitung
CoCoon: Der stille Raum in Dir
Ein sanfter Mix aus verschiedenen Entspannungsmethoden, wie schützende Yin-Yoga-Sequenzen und Shiatsu, Meditation, autogenes Training, Fantasiereisen und Progressive Muskelentspannung in Verbindungen mit berührender Musik und harmonisierenden Düften.
Für drei Stunden genießt man das Gefühl tiefer Geborgenheit & Ruhe. Intuitiv wird man entdecken, welche Lieblingsvariationen besonders gefallen und womit am besten Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist.
Die Teilnehmer*innen kommen bitte in bequemer, warmer Kleidung und denken an Socken und einer eigenen Yogamatte und Decke.
Online Impulsvortrag „Religions- und Kultursensible Begleitung am Lebensende“
Vorstellung des Vereins Fudul e.V.
Religions- und Kultursensible Begleitung
Krankheit, Tod und Jenseitsvorstellung im Islam
Online Impulsvortrag „Haltung um zu halten“
Es bedarf einer Haltung, um mit Menschen - zumal in existentiellen Anfragen ihres Lebens - mitgehen zu können. Der Vortrag stellt einige praktisch nachvollziehbare Haltungen vor, die für die Begleitung dienlich sein können.
Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation
Manche Berufsgruppen und auch ehrenamtlich Tätige erleben besondere Herausforderungen im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder Angehörigen. In dem Tagesworkshop geht es darum, die Grundlagen der empathischen Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychotherapie und Elemente der Gewaltfreien Kommunikation theoretisch, aber vor allem auch in der praktischen Anwendung zu erlernen oder zu vertiefen.
Supervision für Trauerbegleiter*innen – ein laufendes Angebot ohne feste Termine
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Online Infoabend zum Zertifizierungskurs „Liebevoll. Trauer. Begleiten.“
Alle wichtigen Infos und Eckdaten zu o.g. Qualifizierungskurs.
Liebevoll. Trauer. Begleiten. – Systemische Trauerbegleitung für Erwachsene
Trauermodelle und -theorien, Begleitung in unterschiedlichen Verlustsituationen und Lebensphasen, Begleitung nach Suizid, Begleitung von Kindern (Grundlagen), Krisenbegleitung, Trauma in Abgrenzung zu Trauer, neurowissenschaftliche Grundlagen zur Emotionsforschung, Systemisches Arbeiten, Rituale und Interventionen, Bedeutung von Spiritualität in der Begleitung, Gesprächsführung mit Trauernden, Gestaltung von Einzel- und Gruppenprozessen, Trauerprozesse online begleiten, Selbstfürsorge als Trauerbegleiter*in, Genogrammarbeit, Trauer im familienbiographischen Kontext.
Die Weiterbildungsinhalte setzen sich aus verschiedenen Blöcken zusammen- gerne können Sie den entsprechenden Flyer mit allen Inhalten auf dieser Seite downloaden (s.o.).
Ein Online-Infoabend am Mittwoch, 10.11.2021 von 18.00 - 19.00 Uhr soll als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den Zertifizierungskurs dienen.
Die Schulungstermine finden wie folgt statt:
Freitag, 02.09. - Sonntag, 04.09.2022,
Donnerstag, 10.11. - Sonntag,13.11.2022,
Freitag, 20.01. - Sonntag, 22.01.2023,
Freitag, 10.03. - Sonntag, 12.03.2023.
Freitag, 21.04. - Sonntag, 23.04.2023
Donnerstag, 01.06. - Sonntag, 04.06.2023
Freitag, 18.08. - Sonntag, 20.08.2023
Freitag, 22.09.2023 (online)
Freitag, 20.10. - Sonntag, 22.10.2023
Online Impulsvortrag „Julius Tigerherz“
Julius erkrankt im Februar 2018 zum dritten Mal an Krebs. Er ist gerade 7 Jahre alt und ein Kämpfer. Seine Mutter ist ununterbrochen an seiner Seite. Aufgeben ist keine Option und gemeinsam erleben sie eine schwere und dennoch sehr intensive Zeit.
Am 11. Mai 2019 stirbt Julius an seiner Erkrankung. Bereits während der Erkrankung schreibt Melissa Scholten ein öffentliches Tagebuch und auch in der Trauer lässt sie ihre Leser an Ihrem Weg, mit dem Verlust umzugehen, teilhaben.
Online Impulsvortrag „99 Fragen an den Tod“ – im Gespräch mit Rainer Simader
Jeder Mensch hat Fragen zum Thema Tod und Sterben, mehr noch unheilbar kranke Menschen, aber auch Angehörige, die Sterbende begleiten. Doch viele tun sich unsagbar schwer, über die Themen "Sterben und Tod" zu sprechen - aus Angst, Überforderung, Ohnmacht, Schuldgefühlen oder Einsamkeit. In diesem Impulsvortrag spricht Rainer Simader darüber, was die Beweggründe zu diesem Buchprojekt waren, welche Vorteile es mit sich bringt, sich frühzeitig mit dem Thema "Lebensqualität am Lebensende" zu beschäftigen, warum sich gerade die heutige Gesellschaft mit diesen Themen so schwertut und wie wir es schaffen können, darüber ins Gespräch zu kommen
Online Impulsvortrag „Wenn man tot ist, kommt erstmal der Krankenwagen“ – Spiritualität bei Kindern
Kinderspiritualität versus Erwachsenenspiritualität!?
- Kinderspiritualität, die ihren Ausgang bei den Kindern nimmt und mit Kindern erschlossen wird
- Entdeckungsreise zu meinen inneren Kraftquellen
- Kultur des Patchworks in der Spiritualität
Online Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“
Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Online Impulsvortrag „Die Kraft, die aus dem Sinn kommt“
Es wird die sinnorientierte Psychologie nach Viktor E. Frankl vorgestellt. Sie erfahren etwas über die Person Frankls, über Grundannahmen der Logotherapie und über die Bedeutung der Sinnorientierung und können für sich die Bedeutung für die eigene Arbeit mit Menschen erspüren.
„Nur ein Tag“ mit Egzon Osmani
Egzon Osmani, unser Jugendbotschafter und ein immer wieder sehr gern gesehener Gast bei uns im Regenbogenland, liest aus "Nur ein Tag" von Martin Baltscheit vor. Der Autor verwebt Themen wie Freundschaft, Glück und Verlust zu einer anrührenden Geschichte mit einer wunderbaren Message: "...dann müsse eben das ganze Leben in einen Tag hinein, mitsamt dem großen Glück!"
Online Impulsvortrag „Spirituelle Gespräche am Lebensende“
Dass wir Menschen uns zwischen Geburt und Tod entwickeln und Jahr für Jahr neue Erfahrungen machen, weiß jeder von uns. Der Tod als Ende des Lebens ist jedoch ein Ereignis, wo wir immer wieder neu darum ringen, es zu begreifen, angemessen zu begleiten und es wo immer möglich auch so vorzubereiten, dass es für die Beteiligten stimmig ist.
Die Referentin wird aus ihrer Erfahrung als Anthroposophische Ärztin berichten und freut sich auf die Aussprache mit den Teilnehmer*innen.
Zertifizierte Weiterbildung „Pädiatrische Palliative Care“
Ziel dieses multiprofessionellen Kurses (200 Stunden Palliative Care Kurs) ist es, die Teilnehmer*innen darin zu befähigen, eine höchstmögliche Lebensqualität für das unheilbar kranke, sterbende Kind, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gewährleisten und die betroffene Familie umfassend zu unterstützen.
„Das Kuscheltier-Kommando“ von und mit Sarah und Samuel Koch
Samuel Koch und seine Frau lesen aus ihrem eigenen Buch "Das Kuscheltier-Kommando: Eine Geschichte über wahre Stärke".
Pollo ist ein Kuschelbär und Freds bester Freund. Zusammen erleben sie großartige Abenteuer. Aber eines Tages passiert etwas sehr Trauriges und Pollo weiß nicht, ob Fred und er jemals wieder zusammen spielen können...
„Das Regenbogen Märchenbuch“ mit Lukas von „Deine Freunde“
Lukas von "Deine Freunde" liest Geschichten aus "Das Regenbogen Märchenbuch".
Ein Schustergeselle, der den Prinzen liebt, eine Prinzessin, die schneller reitet als der Ostwind und ein Waldursel, der Wünsche erfüllt - das Regenbogen Märchenbuch hält viele spannende Geschichten für Euch bereit.
Online Impulsvortrag „Quer durch den Schmerz zurück ins Leben “
In meinem Vortrag über meinen persönlichen Trauerweg möchte ich vor allem Mut machen zu einer bewussten und natürlichen Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.