Besichtigung des EKŌ-Hauses der Japanischen Kultur e.V.
In Japan ist der Buddhismus tief verankert, was den Umgang mit Abschied, Trauer und der Erinnerung an die Verstorbenen maßgeblich beeinflusst. Wie gestalten die Menschen Abschiedsrituale und Trauerphasen?
Alpaka-Spaziergang – Besuch der Rheinland Alpakas
Mit einem Alpaka am Halfter spazieren zu gehen, ist ein besonderes Erlebnis. Die Tiere sind sehr neugierig und lieben es, außerhalb ihrer Weide auf Erkundungs-Tour zu gehen.
Im Rahmen dieses Events:
- erfahren Sie Wissenswertes über diese charmante Tierart,
- führt jede*r Teilnehmer*in ein eigenes Alpaka,
- können Sie schöne Fotos machen und all Ihre Fragen stellen.
Der Fokus dieser Aktion liegt im Sinne der Tiere und Teilnehmer*innen auf der Ruhe und der Beziehung, die sich während des Spaziergangs zwischen Mensch und Alpaka entwickelt. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.rheinland-alpakas.de/unsere-angebote-fuer-sie/infos-fuer-ihren-besuch/index.html.
Besuch des Bestattungshauses Pütz-Roth
Vor den Toren Kölns liegt das Bergische Land, eine reizvolle, sanft hügelige Landschaft voller Wälder, Wiesen und Bäche. Hier, am Übergang zwischen Stadt und Wald auf einer Anhöhe gelegen, finden Sie das Bestattungshaus Pütz-Roth.
Dieser für ein Bestattungshaus eher ungewöhnliche Rahmen ist Ausdruck der Überzeugungen, die hinter dem Engagement an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod stehen: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.
Deshalb nannte Fritz Roth, Gründer des Unternehmens und viel zitierter Erneuerer unserer Bestattungskultur, das Bestattungs-Haus gern ein „Landhotel der Seele“. Hier ist der Ort, um Tod und Trauer in Lebensräume zurück zu holen: Aus der Sterilität von Totenkammern und Friedhofskapellen in eine Umgebung, wo das Leben zu Hause ist.
www.puetz-roth.de
Führung über den Düsseldorfer Nordfriedhof
Der Nordfriedhof ist nicht nur Stätte für Beisetzungen, er ist auch gleichzeitig Ausdruck der Kultur dieser Stadt. Hier erlebt man eine Zeitreise durch die Industrialisierung Düsseldorfs, die eng verknüpft war mit Familiennamen wie z.B. Lueg, Haniel, Poensgen oder Henkel.
Weiterhin findet man auch viele Namen berühmter Künstler der Düsseldorfer Akademie, die hier ihre letzte Ruhe fanden oder an der Gestaltung von Grabanlagen beteiligt waren.
Man darf ihn zu den gestalterisch schönsten Deutschlands zählen. Ein wichtiger Teil der Führung wird auch das Gräberfeld für totgeborene Kinder sein.
Besuch des “Ruhewald Lintorfer Mark”
In unserer schnelllebigen Zeit gewinnt der Ruhewald als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsformen immer mehr an Bedeutung. Nicht nur naturverbundene Menschen möchten Zeit ihres Lebens und darüber hinaus Teil der Natur und ihres Kreislaufs sein und entscheiden sich für diese naturnahe Art der Urnenbeisetzung.
Lernen Sie das Konzept des „Ruhewald Lintorfer Mark“ und die unterschiedlichen Ruhestätten auf einem Spaziergang durch die Natur kennen.
Besuch des Krematoriums Dela in Baexem/NL
Gemeinsam mit dem Trauerbegleiter und Bestatter Claus Frankenheim besichtigen Sie das Krematorium in Baexem sowie den Naturfriedhof auch für Särge in Sint Odilienberg.
https://www.dela.nl/uitvaartlocaties/crematorium-baexem-midden-limburg
https://www.natuurbegraafplaats.nl/bergerbos/de
Besuch des Bestattungshauses Frankenheim
Claus Frankenheim, Trauerbegleiter und Bestatter, lädt ein zu einer Führung durch sein Bestattungshaus und das Kolumbarium, den Urnenfriedhof, der in die Räumlichkeiten es Bestattungshauses integriert ist. In netter Atmosphäre erfahren Sie mehr über den ganzheitlichen Ansatz des Hauses, der die individuellen Bedürfnisse der Menschen vor, während und auch lange nach einem Trauerfall in den Mittelpunkt stellt.
Entspannung durch Bewegung finden
Dieser rund 12 Kilometer lange Wanderweg führt uns einfach nur himmlisch schön durch das Windrather Tal, eine Naturlandschaft in der im Kleinen große Dinge passieren und vorbei an mehreren Bio-Höfen, die ökologischen Landbau betreiben. Sechs Biohöfe – Hof Vorberg, Hof Judt, Örk-Hof, Hof im Sondern, Schepershof und Hof zur Hellen- sind hier beheimatet. Hier kehren wir ein und genießen lokale Spezialitäten. In den Hofläden finden Sie leckere Gaumenfreuden in bester Bio-Qualität zum Mitnehmen. Bergauf und bergab, mit zahlreichen Obstwiesen zum Verweilen und für Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, mit wunderschönen Ausblicken in Täler und kleine Ortschaften genießen wir den Tag gemeinsam. Der Wonnemonat September spricht für angenehme Temperaturen und die Obstbäume stehen voller reifer Früchte. Bei den teils anspruchsvollen Steigungen findet jeder in seinen eigenen Rhythmus, mal in wohltuender Stille oder bei intensiven Gesprächen und Beratungen (auf Wunsch). Von Kilometer zu Kilometer entschleunigen wir mehr und passen unser Tempo dem eigenen Atemrhythmus und den brennenden Waden an.
Um geschützt und wohlig zu wandern ist wetterfeste Kleidung, insbesondere gutes Schuhwerk, wichtig.
In den Rucksack gehören deshalb unter anderem:
• Getränke, die gut den Durst stillen
• Ein leichter Snack für Zwischendurch
• Sonnencreme/Hut
• Kl. Decke/Tuch zum Liegen
• Regencape/regenfeste Jacke
• Feucht- bzw. Taschentücher
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden plus Pausen
Länge: 12,5 km
Schweregrad: mittelschwer
Gesamtsteigung/-gefälle: 421 m
Treffpunkt am Wanderparkplatz: 42555 Velbert-Langenberg, Donnerstraße 63 (Ecke Nizzatal) - Gerne sind wir bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich.
Besuch des Bestattungshauses Pütz-Roth
Vor den Toren Kölns liegt das Bergische Land, eine reizvolle, sanft hügelige Landschaft voller Wälder, Wiesen und Bäche. Hier, am Übergang zwischen Stadt und Wald auf einer Anhöhe gelegen, finden Sie das Bestattungshaus Pütz-Roth.
Dieser für ein Bestattungshaus eher ungewöhnliche Rahmen ist Ausdruck der Überzeugungen, die hinter dem Engagement an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod stehen: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.
Deshalb nannte Fritz Roth, Gründer des Unternehmens und viel zitierter Erneuerer unserer Bestattungskultur, das Bestattungs-Haus gern ein „Landhotel der Seele“. Hier ist der Ort, um Tod und Trauer in Lebensräume zurück zu holen: Aus der Sterilität von Totenkammern und Friedhofskapellen in eine Umgebung, wo das Leben zu Hause ist.
www.puetz-roth.de
Besuch der Messe „Leben und Tod“ in Bremen
Die Messe "Leben und Tod" findet bereits seit vielen Jahren statt und ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fachkongress und Messe rund um die Themen am Lebensende. Neben vielen, interessanten und interaktiven Workshops präsentieren Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten ergänzend dazu, hilfreiche Tipps zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein buntes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.
http://www.leben-und-tod.de
Führung über den Düsseldorfer Nordfriedhof
Der Nordfriedhof ist nicht nur Stätte für Beisetzungen, er ist auch gleichzeitig Ausdruck der Kultur dieser Stadt. Hier erlebt man eine Zeitreise durch die Industrialisierung Düsseldorfs, die eng verknüpft war mit Familiennamen wie z.B. Lueg, Haniel, Poensgen oder Henkel.
Weiterhin findet man auch viele Namen berühmter Künstler der Düsseldorfer Akademie, die hier ihre letzte Ruhe fanden oder an der Gestaltung von Grabanlagen beteiligt waren.
Man darf ihn zu den gestalterisch schönsten Deutschlands zählen. Die einzelnen Grabmale sind eingebettet in eine Friedhofsanlage, die sich durch wechselnde Geometrie aus strenger Gestaltung im Kapellenbereich, und daran angrenzenden parkähnlichen Bereichen auszeichnet.
Führung durch die Mahn und Gedenkstätte Düsseldorf
Führung mit Schwerpunkt auf die Dauerausstellung „Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“. Hierbei wird anhand einzelner Biografien erläutert, wie sich das Leben von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zwischen 1933 und 1945 veränderte. Wie sah beispielsweise 1938 das Leben eines jüdischen Mädchens aus? Was hatte ihr Leben mit einem Hitlerjungen, was mit einem jungen Zeugen Jehovas oder einer jungen Sozialdemokratin gemeinsam? Was unterschied es von der jungen Sinteza oder dem jungen Zwangsarbeiter?
Die Führung nimmt dabei individuelle Handlungsoptionen von jungen Menschen in den Blick und ordnet diese in den größeren historischen Kontext des Nationalsozialismus in Düsseldorf ein.
Besuch des Krematoriums Dela in Baexem/NL
Gemeinsam mit dem Trauerbegleiter und Bestatter Claus Frankenheim, machen wir uns auf den Weg nach Holland, um das Krematorium in Baexem sowie den Naturfriedhof auch für Särge in Sint Odilienberg zu besichtigen.
https://www.dela.nl/uitvaartlocaties/crematorium-baexem-midden-limburg
https://www.natuurbegraafplaats.nl/bergerbos/de
Besuch der Messe „Leben und Tod“
Viele offene Vorträge sowie ein großes Rahmenprogramm mit
Live-Musik und interaktiven Programmen sorgen für eine warme
und freundliche Atmosphäre auf der Messe ,,Leben und Tod”.
Genau das bringt einen angenehmen Raum für Austausch und
Begegnungen rund um die Themen Leben, Sterben, Tod und Trauer.
www.leben-und-tod.de
Besuch des Krematoriums Dela in Baexem/NL
Gemeinsam mit dem Trauerbegleiter und Bestatter
Claus Frankenheim machen wir uns auf den Weg
nach Holland, um das Krematorium in Baexem
sowie den Naturfriedhof auch für Särge in Sint
Odilienberg zu besichtigen.
www.dela.nl/uitvaartlocaties/crematoriumbaexem-midden-limburg
www.natuurbegraafplaats.nl/bergerbos/de