Online Vortrag „Der Weg in die Selbstständigkeit“
Jugendliche und junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen/ Behinderungen stehen beim Übergang vom Kinder- und Jugendspezialisten zum Erwachsenenfacharzt oft vor Herausforderungen. Doch Transition bedeutet weitaus mehr: Es geht um den Übergang in ein selbstbestimmtes Leben und um die Heranführung an die Selbstständigkeit im Umgang mit der Erkrankung. Bei der Transition spielt die Kooperation von Jugendlichen, Eltern und Fachleuten eine entscheidende Rolle, damit der Übergang gelingt.
In diesem Vortrag erfahren Sie:
- Was Transition bedeutet und wie sie gelingen kann.
- Welche Rolle Eltern und Familien in diesem Prozess spielen.
- Wie Jugendliche und junge Erwachsene schrittweise zur Selbstständigkeit im Umgang mit ihrer Erkrankung herangeführt werden.
Online Vortrag „Konstruktive Gespräche mit Ärzt*innen und Behörden führen“
Intensiver Austausch und Erfahrungsberichte über gelungene Arztgespräche. Wie bereite ich mich auf ein Arztgespräch richtig vor? Was sollte ich vor, während und nach dem Gespräch beachten? Was kann ich tun, wenn ich mit einem Gespräch unzufrieden bin?
Online Vortrag „Einblick in die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland“
Lernen Sie das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland kennen.
Ein Aufenthalt im Kinder- und Jugendhospiz ist vor allem eine Zeit der Entlastung und Erholung für die ganze Familie von Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen im Alter von 0-27 Jahren, deren Diagnose/Symptome lebensverkürzend sind.
Für wen genau ein Hospizaufenthalt in Frage kommt, was man benötigt, wie der Tagesablauf, die Räumlichkeiten und Programme sind, erzählen Ihnen Mitarbeiter*innen des Regenbogenlandes.
Darüber hinaus wird das Familienprogramm der Akademie Regenbogenland vorgestellt.
Online Vortrag „Unterstützungsstrukturen und Sozialleistungen für Kinder mit lebensverkürzender Erkrankung“
Ihr Kind gilt bei der einen Stelle als chronisch krank, bei der nächsten als behindert, bei der dritten als pflegebedürftig und bei der darauffolgenden als lebensverkürzend erkrankt? Das Labeling, mit dem die Kinder versehen werden, folgt den sektoralen Grenzen des Deutschen Sozialsicherungssystems und bestimmt den Zugang zu den jeweiligen sozialrechtlichen Unterstützungsleistungen.
Insbesondere zu Beginn der Versorgung eines Kinde mit schwerer chronischer Erkrankung oder Behinderung muss ein individuell angepasstes Versorgungssetting etabliert werden. Aber auch später im Verlauf des Lebens mit einem Kind, das einen hohen gesundheitlichen Versorgungsbedarf mit sich bringt, ist es immer wieder notwendig das Versorgungssetting anzupassen.
Es gibt ein breit gefächertes Hilfesystem, aber jede Stelle ist nur für einen Teil der notwendigen Versorgung eines Kindes verantwortlich, denn die Arbeitsfelder sind zu komplex, als dass sie von einer Stelle alleine geleistet werden könnten. Auch die Beratung erfolgt nach den einzelnen Hilfesystemen getrennt (Medizin, Pflege, Eingliederungshilfe). Da ist es gut, wenn man sich als Elternteil mit den Grundlagen des Sozialsicherungssystems auskennt und weiß, mit welcher Frage man zu welcher Stelle gehen kann.
Online Vortrag „Lebenswege im Wandel“
• Wie Betroffene ihren Alltag gestalten und Herausforderungen bewältigen.
• Herausforderungen in der Transition: Schwierigkeiten und Chancen beim Wechsel von der Kinder- zur Erwachsenenmedizin.
• Erfahrungen von Betroffenen im Alltag: Umgang mit medizinischen, emotionalen und sozialen Aspekten.
• Die Bedeutung von Kommunikation mit Betroffenen, statt nur über sie zu sprechen.
• Diskussion und Austauschmöglichkeiten für Teilnehmende.
Online Vortrag „Mein Kind benötigt ein Hilfsmittel – und nun?“
Wir, Connie und Iris, nehmen euch virtuell an die Hand, führen euch durch den Kinderhilfsmitteldschungel und beantworten in diesem Online Seminar u.a. Folgendes:
- Was ist überhaupt ein Kinderhilfsmittel? Und wer hat Anrecht auf ein Hilfsmittel?
- Welche Hilfsmittel für Kinder gibt es aktuell?
- Der Weg zum richtigen Hilfsmittel: Wie läuft der Beantragungs- und Versorgungsprozess ab?
- Netzwerk: Welche Personen sind bei der Hilfsmittelversorgung involviert und wer übernimmt welche Aufgabe?
- Was zeichnet einen guten Versorger (Sanitätshäuser, Orthopädietechniker) aus und wie finde ich einen solchen?
- Widerspruch: Was kann ich tun, wenn der zuständige Kostenträger die Kosten nicht übernimmt?
- Was können wir alle tun, um den Hilfsmitteldschungel transparenter zu gestalten?
Gesprächsgruppe „Gefühlsachterbahn – Und alle fahren mit?“
Die seltene Erkrankung oder Behinderung deines Kindes hat deinen Alltag plötzlich verändert und stellt dich an vielen Stellen vor Herausforderungen? Du wünschst dir Austausch auf Augenhöhe mit anderen Eltern in vergleichbaren Situationen? Du möchtest in einem geschützten Raum über deine Gedanken, Gefühle, Erlebnisse und Erfahrungen sprechen?
Wir freuen uns auf dich! Wir treffen uns in einer festen Gruppe zu fünf Themenabenden von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr, mit Impulsfragen, Anregungen, Raum für Austausch und Vernetzung.
06.02.2025 „Die Kirmes war ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer“ - Wie lautet deine Geschichte?
20.02.2025 Gefühlsachterbahn - Und alle fahren mit?
06.03.2025 Einmal Zuckerwatte, bitte. - Auf welche Kraftquellen kannst Du zählen?
20.03.2025 Im Spiegelkabinett. Ich sehe was, siehst du es auch? - Selbst- und Fremdwahrnehmung.
03.04.2025 Einmal zur Losbude. - Welche Möglichkeiten eröffnet dir die neue Situation?
Kommunikation mit Kindern
In diesem sehr praktisch orientierten Kommunikationsseminar lernen Sie die Besonderheiten bei Gesprächen mit Kindern kennen.
Einfach Erzählen – der Fantasie Flügel verleihen
Dieser Kurs richtet sich an alle, die Geschichten lieben, gerne Geschichten lauschen und schon immer mal ausprobieren wollten, selbst Geschichten zu erzählen.
In diesem Workshop möchte ich die Fabulierkunst und Fantasie anregen, damit Geschichten spontan nach einer kleinen Vorgabe entstehen können. Der große Vorteil bei Stegreifgeschichten liegt in der besonderen Möglichkeit, sich auf die aktuelle Situation, Stimmung oder Atmosphäre meiner Zuhörer einstellen zu können.
Mit Hilfe spielerischer Improvisationen und Assoziationen werden unsere Bilder und Vorstellungen zu Worten und schon entstehen eigene, kleine Geschichten. Gegenstände, Bilder oder Figuren dienen als Inspiration, um unsere Fantasie zu beflügeln und die Fabulierkunst zu wecken.
Inhalte werden sein:
- Vertrauen in die eigenen Ideen und Impulse
- Übungen zum bildhaften Erzählen
- Was macht eine Geschichte lebendig und spannend?
- Meine Zuhörer als Helfer und Miterzähler
Mit System: Aufstellungen zur effektiven Lösung
Verschiedene Aufstellungsformate, angepasst an das individuelle Anliegen, Fragen, Probleme.
Selbstreflektion, Austausch, kollegiale Beratung.
Trauer verstehen und begleiten
Trauer ist eine schwere Erfahrung. Sich ohne den vertrauten, geliebten Menschen an der Seite zurechtzufinden ist manchmal schwer und der Trauerweg braucht Zeit.
In ihrer Trauer angenommen und mit ihren Gefühlen, Fragen und Sorgen verstanden zu werden, unterstützt Trauernde. Um hilfreich begleiten zu können, wendet sich dieser Kurs an Menschen in der Hospizarbeit oder im privaten Umfeld, die an der Seite von Trauernden sind oder sein möchten. Teilnehmende erlangen ein Verständnis und ein Basiswissen von Trauer, unter Einbeziehung der persönlichen Erfahrung.
Am Totenbett
Die Gestaltung der ersten Stunde nach dem Tod eines Menschen kann ein hilfreicher und wichtiger Teil der Trauerbegleitung sein. Gemeinsam oder für sich zu durchdenken, was in dieser Zwischenzeit wichtig ist, kann eine Möglichkeit sein, sich mit dem bevorstehenden Tod auseinanderzusetzen.
Trauer verstehen und begleiten – Kompakt
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg ohne den geliebten Menschen für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Wer nicht sagt, dass er Schmerzen hat, hat auch keine!!??
In unserer Gesellschaft lebt eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen, die aus den verschiedensten Gründen nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind verbal zu kommunizieren. Studien zeigen, dass diese Menschen bei Schmerzen oft nur unzureichend behandelt werden. Anhand von Fallbeispielen wollen wir aufzeigen, wie man in dieser Patientengruppe Schmerzen erkennen, messen und behandeln kann.
Wie viel Tod können mein Team und ich tragen und ertragen?
Im Miteinander werden wir uns mit unterschiedlichen Methoden diesem hochbrisantem Thema annähern und aus den eigenen reichen praktischen Erfahrungen der Teilnehmerinnen individuelle Prozesse bei den Teilnehmerinnen von gelungenen und von defizitären Abschiedshandlungen erfahren und erkennen. Damit wir erkenntnisreich eine Haltung entdecken und uns in der Eigenfürsorge in dem Lebensthema Abschied - Sterben - Trauer beheimaten, um daraus Rituale zu schöpfen, die mich und mein Team tragen können.
Einfach Erzählen – der Fantasie Flügel verleihen
Dieser Kurs richtet sich an alle, die Geschichten lieben, gerne Geschichten lauschen und schon immer mal ausprobieren wollten, selbst Geschichten zu erzählen.
In diesem Workshop möchte ich die Fabulierkunst und Fantasie anregen, damit Geschichten spontan nach einer kleinen Vorgabe entstehen können. Der große Vorteil bei Stegreifgeschichten liegt in der besonderen Möglichkeit, sich auf die aktuelle Situation, Stimmung oder Atmosphäre meiner Zuhörer einstellen zu können.
Mit Hilfe spielerischer Improvisationen und Assoziationen werden unsere Bilder und Vorstellungen zu Worten und schon entstehen eigene, kleine Geschichten. Gegenstände, Bilder oder Figuren dienen als Inspiration, um unsere Fantasie zu beflügeln und die Fabulierkunst zu wecken.
Inhalte werden sein:
• Vertrauen in die eigenen Ideen und Impulse
• Übungen zum bildhaften Erzählen
• Was macht eine Geschichte lebendig und spannend?
• Meine Zuhörer als Helfer und Miterzähler
Trauer und Sinn
Sinnorientierung ist an Selbstwahrnehmung gebunden. Dieser Zusammenhang soll in diesem Seminar für die Trauerarbeit verdeutlicht werden. Hinweise dazu kommen aus der Logotherapie von Viktor E. Frankl und der Persönlichkeitstheorie (PSI-Theorie) von Julius Kuhl.
Lebenszieländerung am Ende des Lebens
Menschen in der letzten Lebensphase bilanzieren oft ihr Leben, diese Bilanzierung kann dabei negativ und ernüchternd ausfallen und zu einer völligen Neuorientierung führen. Das Umfeld der Erkrankten zeigt hier oft Unverständnis und Fassungslosigkeit. Wie können wir als multiprofessionelles Team mit diesen Situationen umgehen, was brauchen die Kranken und ihr Umfeld an Unterstützung? Wo sind aber auch die Grenzen unseres Handelns?
Den Erfahrungsschatz der Teilnehmenden nutzend, arbeiten wir an folgenden Themenfeldern:
• Die traurige Lebensbilanz - mein ungelebtes Leben
• Das Beste kommt zuletzt - und wenn es dafür zu spät ist?
• Lebenszieländerung - Konflikte mit Familie und Umfeld des Kranken
• Wie kann ich den Kranken unterstützen (Maltherapie, Phantasiereisen, letzte Wünsche erfüllen, u.a.)
• Vorstellen des Projektes: Bevor ich die Löffel abgebe, möchte ich...
Trauer verstehen und begleiten Teil I – IV
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg – ohne den geliebten Menschen - für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Supervision für Trauerbegleiter*innen – ein laufendes Angebot ohne feste Termine
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Kommunikation mit Kindern, Jugendlichen und Angehörigen – Schwierige Gespräche führen
Gespräche mit einer besonderen Schwere (z.B. Diagnose-Gespräche) haben im Alltag der Pflege, Medizin und psychosozialen Berufe einen hohen Stellenwert. Trotzdem erfolgen sie nicht immer unter optimalen Bedingungen. Wir wollen gemeinsam überlegen, was hilfreich sein könnte.
Stationäre und ambulante Kinderhospizarbeit – Möglichkeiten der Kooperation
Stationäre Kinder- und Jugendhospize und ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste verbindet das Anliegen, junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien gut zu begleiten. Der Seminartag vermittelt Informationen über die stationäre Kinderhospizarbeit und fragt nach Möglichkeiten guter Zusammenarbeit zwischen stationärer und ambulanter Arbeit zum Wohle der Familien.
Trauer verstehen und begleiten Teil I – VII
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg – ohne den geliebten Menschen - für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Urnengestaltung mit Meral Alma
Die Möglichkeit zur expressiven und farbkräftigen,
künstlerischen Gestaltung von Urnen mit der
Düsseldorfer Künstlerin Meral Alma ermöglicht
einen besonderen Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit.
Visualisieren leicht gemacht
Visualisierungen bereichern und erweitern die
Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar,
sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das
Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und
anregende Impulse in Kommunikationsprozesse
und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene
als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein
hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu
gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und
Prozesse zielorientiert zu lenken.
Es wird praktisch …
. Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
. Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
. Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
. Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
. Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
. Textcontainer, Pfeile & Co – aus dem Baukasten der Visualisierung
. Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
. Prozesse visualisieren
. Wenig Aufwand, hohe Wirkung: Farben und Schatten
effektvoll einsetzen
Wenn ein Mensch fehlt – Familiensysteme im Ausnahmezustand
Krankheit, Tod und Trauer bringen Familiensysteme oft an die
Grenzen ihres Zusammenhalts. Schmerzhaft wird klar, dass es
unterschiedliche Vorstellungen gibt, wie das weitere Leben gestaltet werden soll und darf. Meist geraten so Trauerbegleiter, aber
auch Palliativ- und Hospizmitarbeiter häufig in die Position eines
Vermittlers oder stecken mitten in Familienverstrickungen.
Supervisionsaufstellungen und andere systemische Übungen
unterstützen darin, den Kopf wieder frei zu bekommen und von
außen den eigenen Platz in einem fremden System zu reflektieren.
Resilienz Lebensunternehmer*innen“ mit Herz und Verstand
In der Rolle der „Familienunternehmer*in“ mit Partner*in, Kindern, Haus, Hund und Garten ist die moderne Frau/der moderne Mann von heute längst angekommen. Kombiniert mit den diversen Aufgaben, Pflichten, Verantwortungen und dem sozialen Engagement im beruflichen Leben braucht es das Quäntchen „Hornhaut auf der Seele“, um im ganzheitlichen gesund zu bleiben.
Als „Lebensunternehmer*in“ wissen Sie, das eigene Leben und den beruflichen wie privaten Lebensweg zu „unternehmen“, indem Sie die eigene Persönlichkeit mit ihren Potentialen wahrnehmen, die Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung mit Begeisterung vorantreiben und sich innerhalb eines dynamischen Umfeldes positionieren.
Resilienz (psychische Widerstandskraft) ist dabei viel mehr als eine individuell zu erlernende Methode. Es geht um eine kreative Selbstverantwortung und daraus resultierende Schaffung von umfassender Lebensqualität, um schwere Zeiten
besser zu meistern.
Prominente resiliente Frauen und Männer wie Joanne K. Rowling, Mahatma Ghandi, Nelson Mandela, Frida Kahlo, Ophra Winfrey zeigen eindrücklich, wie es trotz schwerer Erfahrungen in Kindheit und Jugend, Gewalt, Armut, Traumata und Trauererfahrungen die schönen Seiten als Lebensunternehmer*in zu gestalten gilt.
Im Berufsleben kann ein resilientes Führungsverhalten wie eine Initialzündung wirken und dem Team den Blick dafür öffnen, aus Rückschlägen und Krisen erfolgreich hervorzugehen.
Themen werden sein:
Eine persönliche Standortbestimmung
Einblicke in die Resilienz (Entwicklung & Forschung)
Die 7 Säulen der Resilienz
Schutzfaktoren für die Seele
Fernöstliche Weisheiten: Die Parabel vom Glück (Zen Buddhismus)
Emotionales Selbstmanagement
Mein persönliches „Drehbuch“ mit Stärken, Schwächen,
Träumen, offenen Wünschen, Zielen und Sinnvollem im Leben
„Den Tod spielerisch begreifen“ mit Bestattungsspielzeug
In diesem interaktiven Seminar erfahren Sie, wie Kinder den Tod
verstehen und anhand des Bestattungsspielzeuges spielerisch
begreifen können. Mit dem von Richard Hattink entwickelten
“KIDS“-Modell werden Sie Schritt für Schritt an ein mögliches
Modell zur Begleitung trauernder Kinder herangeführt.
Trauerbegleitung von Familien beim Frühtod eines Kindes
Der Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft
oder bei der Geburt ist eine ganz besondere
Situation und bringt auch einige besondere
Aspekte in der Trauerbegleitung mit sich.
Der eigene Umgang mit Sterben und Tod
Erfahrungsaustausch bzgl. Begleitungen und eigener
Verlusterfahrungen
Psychosoziale Faktoren bei Fehlgeburt, stiller Geburt, Abbruch
der Schwangerschaft aus medizinischen und sozialen
Gründen sowie Neugeborenentod und welche Unterschiede
sich in der Begleitung ergeben
Erarbeitung „Was ist eine wertvolle Begleitung?“
Bestattungsgesetze und -möglichkeiten
Selbstschutz und Grenzen
Mementos schaffen
Begleitung in der Trauer
Geschwisterbegleitung in der Kinderhospizarbeit
Die Geschwisterbeziehung ist die längste Beziehung unseres
Lebens. Eigentlich.
Geschwister von lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen, erleben sehr früh, dass die Erkrankung ihres Bruders/
ihrer Schwester das Familienleben auf den Kopf stellt.
Welche Risiken aber auch Chancen diese besondere Situation
mit sich bringt, wie Geschwister trauern und wie die Kinderhospizarbeit unterstützen kann, wird anhand von Beispielen
erläutert.
Beratungsansätze in der Hospiz- und Palliativarbeit
Im Seminar werden verschiedene Beratungsansätze, v.a. aus systemischer und verhaltensorientierter Sicht, mit spezifischer Ausrichtung auf die
Lebenslagen von Klient*innen in der Hospizarbeit
vorgestellt und in Rollenspielen methodisch geübt.
Das Seminar baut auf den vorhandenen Erfahrungen
der Teilnehmenden auf; Grundkenntnisse in kommunikationspsychologischen Grundlagen und
Gesprächsführung werden vorausgesetzt.
Kreative Ausdrucksweise in Trauerprozessen
Vortrag zum Thema „Kreative Ausdrucksweisen in Trauerprozessen“, Ressourcen, Kreativität, Erinnerungssymbole mit
persönlichen Praxisbeispielen. Anschließende Übung und
kreative Arbeitseinheiten.