Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
„Duftende Erkältungszeit“ – Mit ätherischen Ölen durch den Winter
Kleine Einführung in die Welt der Düfte und Aromen.
Spezielle Öle für Groß und Klein zur Unterstützung bei Erkältungen und Infektionen.
Herstellung eines Hustenbalsams; Handmassage und Erstellung eines eigenen Wohlfühlöles.
Letzte Hilfe professionell
Grundlagenvermittlung zur Hospiz- und Palliativkultur in vier Modulen:
• Sterben ist ein Teil des Lebens,
• Autonomie und Kommunikation,
• Symptomlinderung,
• Abschied nehmen
„Musik gibt Kraft und tröstet: Wenn das Leben ausklingt“
Musik hat die außergewöhnliche Fähigkeit, Gefühle zu vermitteln, Trost zu spenden und eine Verbindung herzustellen, die über Worte hinausgeht. Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die den einzigartigen Einfluss von Musik im Prozess des Abschieds kennenlernen möchten. Musik kann längst vergessene Erinnerungen hervorrufen und eine Brücke zwischen Menschen schlagen, die du mit Worten nicht mehr erreichen kannst. Du erfährst, wie durch Musik eine unterstützende und tröstliche Atmosphäre für Sterbende geschaffen werden kann. Wir werden verschiedene Lieder kennenlernen, gemeinsam singen und Instrumente erkunden, um die vielfältigen Möglichkeiten musikalischer Begleitung zu verstehen. Sei Teil dieses einfühlsamen Workshops und entdecke, wie Musik einen unterstützenden Rahmen schaffen kann, um Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung
Der Notfall kommt oft plötzlich und unerwartet. Teilnehmende erhalten Informationen über Vorsorgevollmacht Patientenverfügung und Betreuungsverfügung, um in Notfallsituationen bestmöglich vorbereitet zu sein. Vorsorgen schützt vor Sorgen.
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
„Entscheidung Pflegeheim“
Michaela Küpper liest aus Ihrem Ratgeber „Entscheidung Pflegeheim - Praktischer Begleiter in einer herausfordernden Lebenssituation. Im Anschluss ist Zeit und Raum für Fragen und Diskussion.
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung
Der Notfall kommt oft plötzlich und unerwartet. Teilnehmende erhalten Informationen über Vorsorgevollmacht Patientenverfügung und Betreuungsverfügung, um in Notfallsituationen bestmöglich vorbereitet zu sein. Vorsorgen schützt vor Sorgen.
IMPRESSION DEPRESSION – Eine Virtual Reality-Erfahrung der Robert-Enke-Stiftung
Die Aktion besteht aus einer Einleitung, der Virtual Reality-Erfahrung und einer abschließenden Reflexion. "Impression Depression" stellt die Gedanken- und Erlebenswelt eines depressiv erkrankten Menschen dar.
Detlef Bongartz, Heilpädagoge und erfahrener Trauerbegleiter sowie Mitarbeiter der Robert-Enke-Stiftung sind vor Ort und stehen Besucher*innen vor und nach der Virtual Reality-Erfahrung für Fragen und einen Austausch zur Verfügung.
Endlich. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.
Der Tod eines geliebten Menschen ist gerade für Jugendliche ein einschneidendes Erlebnis. Sie sind verletzlicher, und ihnen fehlt oft die Sprach- und Handlungsfähigkeit, damit umzugehen. Neben dem Zuhause ist die Schule der bedeutsamste Ort, an dem sich Jugendliche aufhalten. Häufig verbringen die jungen Menschen mehr Zeit mit ihren Klassenkameraden als im Elternhaus. Dieser Schulung liegt ein am Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln, entwickeltes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Deutschen Hospiz- und Palliativ Verband unterstütztes Projekt zugrunde, das an allen Schulformen durchgeführt wurde. Zur Sicherstellung einer hohen Qualität wurde das Projekt evaluiert und mit Experten aus Bund, Ländern und Kommunen diskutiert.
- Reflexion der persönlichen Einstellung und Berücksichtigung eigener Grenzen
- Anleitung zur Durchführung eines Projekttages zum Thema in der Schule mit Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Schülern
- Methoden zur Schaffung von Räumen, in denen Jugendliche ihre Gefühle ausdrücken und gegenseitigen Respekt wahren können
- Vermittlung von Wissen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer
- Einblicke in die Palliativmedizin und Hospizarbeit
- Sensibilisierung für die Beratung der SchülerInnen bei Trauersituationen vor, während und nach einem Todesfall
- Erkennen von Krisensituationen und einschätzen möglicher Gefahren, Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten
- Konkrete Anleitung zur Durchführung des Projektunterrichts mit den Modulen:
- Suizid und Krisenintervention
- Umgang mit trauernden Schülerinnen und Schülern
Endlich. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.
Der Tod eines geliebten Menschen ist gerade für Jugendliche ein einschneidendes Erlebnis. Sie sind verletzlicher, und ihnen fehlt oft die Sprach- und Handlungsfähigkeit, damit umzugehen. Neben dem Zuhause ist die Schule der bedeutsamste Ort, an dem sich Jugendliche aufhalten. Häufig verbringen die jungen Menschen mehr Zeit mit ihren Klassenkameraden als im Elternhaus. Dieser Schulung liegt ein am Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln, entwickeltes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Deutschen Hospiz- und Palliativ Verband unterstütztes Projekt zugrunde, das an allen Schulformen durchgeführt wurde. Zur Sicherstellung einer hohen Qualität wurde das Projekt evaluiert und mit Experten aus Bund, Ländern und Kommunen diskutiert.
- Reflexion der persönlichen Einstellung und Berücksichtigung eigener Grenzen
- Anleitung zur Durchführung eines Projekttages zum Thema in der Schule mit Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Schülern
- Methoden zur Schaffung von Räumen, in denen Jugendliche ihre Gefühle ausdrücken und gegenseitigen Respekt wahren können
- Vermittlung von Wissen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer
- Einblicke in die Palliativmedizin und Hospizarbeit
- Sensibilisierung für die Beratung der SchülerInnen bei Trauersituationen vor, während und nach einem Todesfall
- Erkennen von Krisensituationen und einschätzen möglicher Gefahren, Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten
- Konkrete Anleitung zur Durchführung des Projektunterrichts mit den Modulen:
- Suizid und Krisenintervention
- Umgang mit trauernden Schülerinnen und Schülern
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Visualisieren leicht gemacht
„Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte…“ - Visualisierungen bereichern und erweitern die Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar, sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und anregende Impulse in Kommunikationsprozessen und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und Prozesse zielorientiert zu lenken.
- Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
- Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
- Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
- Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
- Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
- Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
- Prozesse visualisieren
- Varianten der Visualisierung: Flipchart, PPP, Sketch Notes etc
Sexualpädagogik und sexuelle Selbstbestimmung in der Behindertenhilfe
Der Anspruch, Kinder und (junge) Erwachsene an selbstverantwortliches Handeln heranzuführen, führt automatisch immer wieder zu sexualpädagogischen Fragestellungen. Das Tabu „Sexualität und Behinderung“ beginnt, langsam aber stetig, zu bröckeln. Dies wird auch bedingt durch die öffentliche Debatte um Missbrauchsfälle in sozialen Einrichtungen. Was folgt ist ein erhöhter Anspruch an die Mitarbeitenden, sich sowohl mit Grundlagen der Prävention, als auch der Gestaltung einer sexualitätsfreundlichen Umgebung auseinanderzusetzen. Dieser Weiterbildungstag soll die Teilnehmenden für das Themenfeld der Sexualpädagogik sensibilisieren und eine Orientierung im beruflichen Alltag sicherstellen. Die Weitergabe von fachlichen Standards, die Reflexion der eigenen Haltung, sowie ein praxisnahes Methodentraining sind das Herzstück dieses Weiterbildungstages.
Eine Patientenverfügung für Kinder, geht das?
Es wird empfohlen, dass auch Eltern von lebensverkürzend erkrankten, minderjährigen Kindern eine Patientenverfügung für ihr Kind erstellen. In diesem Vortrag erhalten Sie wertvolle Informationen zum Vorgehen und haben die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Trauer am Arbeitsplatz – was hilft, was kann ich tun?
Tod und Trauer scheinen auch in unserem beruflichen Alltag, am Arbeitsplatz, übermächtige Themen zu sein – in der konkreten Auseinandersetzung nehmen wir ihnen einen Teil ihrer Macht und erleben, was sich Gutes tun lässt und was hilfreich sein kann.
Auseinandersetzung mit den Themen "Trauer im Arbeitskontext", "Grundlagen der Trauer", "Was hilft trauernden Mitarbeiter*innen?" und "Was können Führungskräfte „Gutes“ tun, um ihre Mitarbeiter*innen in der Betroffenheit nicht alleine zu lassen?".
Das Demenz Balance© Modell – eine Selbsterfahrung
Mit Hilfe des Demenz Balance© Modells simuliert jede(r) für sich alleine gedanklich eine beginnende Demenzerkrankung, spürt die Verluste und findet Kompensationsmöglichkeiten.
Wenn ein Mensch fehlt – Familiensysteme im Ausnahmezustand
Krankheit, Tod und Trauer bringen Familiensysteme oft an die Grenzen ihres Zusammenhalts. Schmerzhaft wird klar, dass es unterschiedliche Vorstellungen gibt, wie das weitere Leben gestaltet werden soll und darf. Meist geraten so Trauerbegleiter, aber auch Palliativ- und Hospizmitarbeiter häufig in die Position eines Vermittlers oder stecken mitten in Familienverstrickungen. Supervisionsaufstellungen und andere systemische Übungen unterstützen darin, den Kopf wieder frei zu bekommen und von außen den eigenen Platz in einem fremden System zu reflektieren.
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Förderung psychischer Gesundheit in Familien
Ziel des Curriculums ist es, die Versorgung von Familien rund um das Thema „Psychische Gesundheit“ zu verbessern. Für die dazu dringend erforderlichen interdisziplinären Hilfen sollen Synergieeffekte nutzbar gemacht und die Vernetzung der Unterstützungsangebote verbessert werden.
In der Fortbildung werden den Teilnehmenden dazu theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten der Klinischen Psychologie vermittelt. Die Fortbildung ist in drei Module gegliedert.
Ein Modul entspricht 16 UE à 45 Minuten. Dabei werden folgende Themen behandelt:
Modul 1: Psychische Störungen und Implikationen für den beruflichen Alltag: „Die Kinder“ am 17. (9:00 - 17:30Uhr) und 18. März 2022 (9:00 - 14:30Uhr)
Modul 2: Psychische Störungen und Implikationen für den beruflichen Alltag: „Die Eltern“ am 7. (9:00 - 17:30 Uhr) und 8. April (9:00 - 14:30Uhr)
Modul 3: Fertigkeiten aus dem psychologischen Handlungsfeld: „Gesprächsführung und Motivation“ am 12. (9:00 - 17:30 Uhr) und 13. Mai (9:00 - 14:30 Uhr)
Infoabend zu L1-WE-022022: „So geht’s nicht weiter“ – Gestalte ein Leben, das zu Dir passt.
Patientenverfügung
Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation
Manche Berufsgruppen und auch ehrenamtlich Tätige erleben besondere Herausforderungen im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder Angehörigen. In dem Tagesworkshop geht es darum, die Grundlagen der empathischen Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychotherapie und Elemente der Gewaltfreien Kommunikation theoretisch, aber vor allem auch in der praktischen Anwendung zu erlernen oder zu vertiefen.
Ein Haus voller Leben. Das Regenbogenland stellt sich vor.
Lernen Sie bei einer kurzen Präsentation das Regenbogenland und den Gedanken der Kinderhospizarbeit kennen.
Leben und Sterben, Tod und Trauer in der Schule
• Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung.
• der Tod eines Schülers/einer Schülerin
• Trauer im Kindes- und Jugendalter
• Begleitung und Unterstützung
• Symbole und Rituale
Starke Stimme – Starke Frauen
o Glaubwürdigkeit strahlt von innen
o Tradierte Rollenbilder wirken machtvoll
o Selbstbewusst für andere da sein
o Das Überlebensprinzip Fürsorge
o Der Ton macht die Musik
o Empathie und die Stärke der Zuwendung
o Individuelle & situative Sprechkompetenz
Visualisieren leicht gemacht
Visualisierungen bereichern und erweitern die Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar, sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und anregende Impulse in Kommunikationsprozessen und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und Prozesse zielorientiert zu lenken.
- Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
- Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
- Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
- Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
- Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
- Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
. Prozesse visualisieren
Mitarbeitergespräche führen
Eine gute Kommunikation mit Mitarbeitern ist unerlässlich für dauerhaften Erfolg in Vereinen, Organisationen und Unternehmen. Das Seminar führt in die Grundlagen der innerbetrieblichen Kommunikation ein, stellt Grundsätze und Prinzipien einer exzellenten internen Kommunikation vor und zeigt dann das Führen von Mitarbeitergesprächen aus der Perspektive des Vorgesetzten. Schwerpunkte liegen in der konstruktiven Gesprächsführung und Problem-Gesprächen. Typische Fehlerquellen werden offengelegt und Gesprächsstrategien optimiert. Häufig verwendete Gesprächstypen und -formen werden kompakt vorgestellt.
• Grundlagen (Unternehmenskultur, Interne Kommunikation, Mitarbeiterkommunikation)
• Kommunikationskanäle (Stärken und Schwächen der persönlichen Kommunikation im Vergleich zu anderen Kommunikationsebenen)
• Die richtigen Zielsetzungen für Mitarbeitergespräche finden
• Den Bezugsrahmen des Mitarbeiters und seine Erwartungen an Vorgesetzte verstehen
• Grundlagen einer konstruktiven Gesprächsführung
• Gesprächseröffnung/Gesprächsabschluss
• Feedbackgespräche
• Zielvereinbarungsgespräche
• Problemgespräche/Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern/Kritikgespräche
• Umgang mit negativen Gesprächsbeiträgen („Killerphrasen“)
• Hinderliche Sprachgewohnheiten und das richtige Deuten nonverbaler Signale
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Trauer am Arbeitsplatz – was hilft, was kann ich tun?
Tod und Trauer scheinen so übermächtige Themen zu sein – in der konkreten Auseinandersetzung nehmen wir ihnen einen Teil ihrer Macht und erleben, was sich vieles Gutes tun lässt und was hilfreich sein kann. Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer im Arbeitskontext, Grundlagen der Trauer, was hilft trauernden Mitarbeitern? Was können Leiter/Führungskräfte „Gutes“ tun?
Wenn die Psyche krank wird
Der Vortrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Störungsbilder und deren Auswirkungen auf die sozialen Beziehungen. Dabei beleuchten wir den alltäglichen Umgang mit psychisch erkrankten Menschen und reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen, den Erkrankten zu helfen. Über eigene Erfahrungen aus dem Teilnehmer*innenkreis mit psychisch Erkrankten kommen wir miteinander ins Gespräch.
Leben mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind
- Esthers Leben und Sterben (*1996 – †2017),
- die Situation in der Familie,
- Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Dienstleister,
- Lücken im System,
- Verbesserungspotentiale
Sei Du selbst, für Dich und für andere!
Je stärker die Digitalisierung fortschreitet, desto
stärker wird der Ruf nach einer guten persönlichen
Kommunikation. Besonders wichtige Weichenstellungen, gewichtige und klärungsbedürftige
Situationen eignen sich gar nicht für die Kommunikation über WhatsApp und andere
digitale Kanäle.
Aber wie macht man das, seine eigene Persönlichkeit überzeugend in die Kommunikation mit
unseren Mitmenschen einzubringen?
Zwei der berühmtesten Psychologen unserer Zeit
wiesen die Richtung. Ruth Cohn sagte einmal:
„Nicht alles, was echt ist, will ich sagen,
doch was ich sage, soll echt sein”
Friedemann Schulz von Thun verwendete dafür
den Begriff der „Stimmigkeit“ – wir sollen wesensgemäß und situationsgerecht kommunizieren:
„Sei in Übereinstimmung mit Dir selbst!
Und sei auch in Übereinstimmung mit der
Wahrheit der Situation!”
Mittels dieses Seminars werden Grundlagen der
klassischen Lehre der Rhetorik vermittelt, die
helfen, dass wir bei unserem Gegenüber echte
Wirkung hinterlassen.
- Grundlagen Rhetorik
- Körpersprache, Gestik und Mimik
- Redetypen und -ziele
- Umgang mit Redeängsten und -hemmungen
- Umgang mit Erwartungshaltungen des
Gegenübers
Wenn ein Mensch fehlt – Familiensysteme im Ausnahmezustand
Krankheit, Tod und Trauer bringen Familiensysteme
oft an die Grenzen ihres Zusammenhalts.
Kann ich meinen Partner noch sehen, vor lauter
Pflege und Sorge um mein krankes Kind?
„Wo ist mein Platz?“, fragen die Geschwisterkinder.
Familienaufstellungen unterstützen belastete und
trauernde Familien mit einem liebevollen Blick auf
ihr System um jedem einen guten, kraftvollen Platz
zuzuweisen.
Resilienz Lebensunternehmer*innen“ mit Herz und Verstand
In der Rolle der „Familienunternehmer*in“ mit Partner*in, Kindern, Haus, Hund und Garten ist die moderne Frau/der moderne Mann von heute längst angekommen. Kombiniert mit den diversen Aufgaben, Pflichten, Verantwortungen und dem sozialen Engagement im beruflichen Leben braucht es das Quäntchen „Hornhaut auf der Seele“, um im ganzheitlichen gesund zu bleiben.
Als „Lebensunternehmer*in“ wissen Sie, das eigene Leben und den beruflichen wie privaten Lebensweg zu „unternehmen“, indem Sie die eigene Persönlichkeit mit ihren Potentialen wahrnehmen, die Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung mit Begeisterung vorantreiben und sich innerhalb eines dynamischen Umfeldes positionieren.
Resilienz (psychische Widerstandskraft) ist dabei viel mehr als eine individuell zu erlernende Methode. Es geht um eine kreative Selbstverantwortung und daraus resultierende Schaffung von umfassender Lebensqualität, um schwere Zeiten
besser zu meistern.
Prominente resiliente Frauen und Männer wie Joanne K. Rowling, Mahatma Ghandi, Nelson Mandela, Frida Kahlo, Ophra Winfrey zeigen eindrücklich, wie es trotz schwerer Erfahrungen in Kindheit und Jugend, Gewalt, Armut, Traumata und Trauererfahrungen die schönen Seiten als Lebensunternehmer*in zu gestalten gilt.
Im Berufsleben kann ein resilientes Führungsverhalten wie eine Initialzündung wirken und dem Team den Blick dafür öffnen, aus Rückschlägen und Krisen erfolgreich hervorzugehen.
Themen werden sein:
Eine persönliche Standortbestimmung
Einblicke in die Resilienz (Entwicklung & Forschung)
Die 7 Säulen der Resilienz
Schutzfaktoren für die Seele
Fernöstliche Weisheiten: Die Parabel vom Glück (Zen Buddhismus)
Emotionales Selbstmanagement
Mein persönliches „Drehbuch“ mit Stärken, Schwächen,
Träumen, offenen Wünschen, Zielen und Sinnvollem im Leben
Sterben, Tod und Trauer in der Kita
Erzieherinnen und Erzieher können sich in diesem Seminar den
Themen Sterben, Tod und Trauer nähern. Wir werfen zunächst
einen behutsamen Blick auf die individuellen biografischen
Erfahrungen und deren Bedeutung für die eigene Lebensgeschichte und in einem zweiten Schritt auf die Erfahrungen mit
Sterben, Tod und Trauer in der Kita. Darauf aufbauend werden
Hintergründe zur Bedeutung von Verlusten bei Kindern und ihren
Familien vermittelt. Im letzten Schritt werden, u.a. auf der Basis
von Fallbeispielen, Wege aufgezeigt für den grundsätzlichen
Umgang mit Fragen zum Thema, aber auch für akute Situationen,
wie beim plötzlichen Tod oder bei einer Erkrankung eines Familienangehörigen, eines Kindes oder einer Kollegin.
Mit ätherischen Ölen durch den Winter
• Kleine Einführung in die Welt der Düfte und Aromen
• Spezielle Öle für Groß und Klein zur Unterstützung
bei:
• Erkältungen und Infektionen
• Herstellung eines Hustenbalsams
• Handmassage und Erstellung eines
eigenen Wohlfühlöles
Leben und Sterben, Tod und Trauer in der Schule
Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung; der Tod eines Schülers/einer Schülerin;
Trauer im Kindes- und Jugendalter; Begleitung und Unterstützung;
Symbole und Rituale
Urnengestaltung mit Meral Alma
Die Möglichkeit zur expressiven und farbkräftigen,
künstlerischen Gestaltung von Urnen mit der
Düsseldorfer Künstlerin Meral Alma ermöglicht
einen besonderen Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit.
„So geht’s nicht weiter“- Gestalte ein Leben, das zu Dir passt.
Standortbestimmung, Arbeits- und Lebenssicht erarbeiten
• Energietreiber und Energiefresser im Alltag herausfinden
• Kreative Jobprofile als Basis für verschiedene Lebensoptionen entwickeln
• Netzwerke effektiv in der Erkundungsphase nutzen
• Nächste Schritte definieren
Innere Kraft und Ruhe durch Yoga
Kurze Einführung in die Yogaphilosophie,
sanfte Körperübungen, Atemübungen und Stille.
Es ist Zeit für den persönlichen Austausch.
Patientenverfügung
Informationen über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Betreuungsverfügung und Notfallverfügung bei COVID 19.
Das Regenbogenland stellt sich vor
Lernen Sie bei einer kurzen Präsentation mit anschließender Hausführung das Regenbogenland
und den Gedanken der Kinderhospizarbeit kennen.
Kompakttraining im Umgang mit Stress
Ständig auf dem Gaspedal 70% der Deutschen
geben an, dauerhaft ein Leben im Stress zu führen
und leiden an Überlastung und Erschöpfung.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt
Stresserkrankungen zu einem entscheidenden
Gesundheitsrisiko. Mache den entscheidenden
Schritt und lerne, wie du effektiv deinen Alltag
entschärfen kannst. Wie du deine wertvolle Energie
gut managest und dich mit deiner Kraft verbinden
kannst, ganz egal wie herausfordernd dein Alltag
ist. Dieses Training wird dir einen umfassenden
Überblick in Stressbewältigungsmethoden für
Körper, Herz und Hirn geben. Regenerative Entspannung, Erkennen und Transformieren eigener
destruktiver Gedankenmuster für einen besseren
emotionalen Zustand werden dir helfen, jeden
Tag gelassener und glücklicher zu werden.
Nach zwei Tagen kannst du alle Methoden
sofort in deinen privaten und beruflichen Alltag
umsetzen.
ONLINE Infoabend zu L9-WE-082020: „So geht’s nicht weiter“ – Gestalte ein Leben, das zu Dir passt.
Das Regenbogenland stellt sich vor
Lernen Sie bei einer kurzen Präsentation mit anschließender Hausführung das Regenbogenland und den Gedanken der Kinderhospizarbeit kennen.
Visualisieren leicht gemacht
Visualisierungen bereichern und erweitern die
Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar,
sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das
Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und
anregende Impulse in Kommunikationsprozesse
und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene
als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein
hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu
gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und
Prozesse zielorientiert zu lenken.
Es wird praktisch…
Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
Textcontainer, Pfeile & Co – aus dem Baukasten der Visualisierung
Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
Prozesse visualisieren
Wenig Aufwand, hohe Wirkung: Farben und Schatten
effektvoll einsetzen
„Stehen Sie beim Gruppenfoto auch immer in der letzten Reihe?“
In einem für Sie informativen und unterhaltsamen
Workshop erlernen Sie einige Tricks und Kniffe und
erfahren anhand von Beispielen und praktischen
Übungen, wie Sie sich in Zukunft besser und vor
allem unverkrampfter vor der Kamera präsentieren. Im gegenseitigen Austausch und an einigen
Fallbeispielen lernen Sie etwas über Fremdwahrnehmung und Ihre Präsentation vor der Kamera.
Die TN bekommen praktische Tipps mit auf den
Weg, mit denen sie eine professionelle Selbstpräsentation auf Gruppen- bzw. Portrait- und
Pressefotos erreichen. Mit Beispiel-Fotoshootings
vor Ort. Es erwartet Sie ein erkenntnisreicher und
ein unterhaltsamer Nachmittag!
„Miteinander-Momente“ in der Familie festhalten
In einem für Sie informativen und unterhaltsamen
Workshop erlernen Sie einige Tricks und Kniffe
und erfahren anhand von Beispielen und praktischen Übungen, wie Sie in Zukunft besser Ihre
Kinder und/oder Familienmitglieder/Freunde
ins rechte Licht rücken. An einigen Fallbeispielen
lernen Sie etwas über Hintergründe, Perspektiven,
Lichtverhältnisse und Bildaufbau. Die TN bekommen praktische Tipps mit auf den Weg, wodurch
Sie wunderschöne Kinder- und Portraitfotos erhalten. Mit Beispiel-Fotoshootings vor Ort.
Es erwartet Sie ein erkenntnisreicher
und unterhaltsamer Tag!
Bitte mitbringen: Kamera oder Handy
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können,
und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Selbstpflege mit ätherischen Ölen
Kleine Einführung in die Welt der Düfte und Aromen
Öle zum Wohlfühlen und zur Entspannung
Handmassage und Erstellung eines eigenen Wohlfühlöles
Wie Kinder trauern
Wann können Kinder den „Tod“ begreifen?
Wie begegne ich ihnen bei Verlust?
Was kann und darf ich ihnen zumuten?
Dieses Seminar vermittelt in kurzer, theoretischer
Form das kindliche Trauerverständnis auf Grundlage der verschiedenen Entwicklungsstufen.
Weiter werden praktische Hilfen zum offenen
Umgang mit den Themen Sterben, Tod sowie
Trauer im Kindesalter vorgestellt.