„Das Regenbogen Märchenbuch“ mit Lukas von „Deine Freunde“
Lukas von "Deine Freunde" liest Geschichten aus "Das Regenbogen Märchenbuch".
Ein Schustergeselle, der den Prinzen liebt, eine Prinzessin, die schneller reitet als der Ostwind und ein Waldursel, der Wünsche erfüllt - das Regenbogen Märchenbuch hält viele spannende Geschichten für Euch bereit.
Online Impulsvortrag „Quer durch den Schmerz zurück ins Leben “
In meinem Vortrag über meinen persönlichen Trauerweg möchte ich vor allem Mut machen zu einer bewussten und natürlichen Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer.
„Momo“ mit Siham El-Maimouni
Siham El-Maimouni liest aus „Momo - Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte.“ von Michael Ende.
Momo, ein kleines Mädchen, das eines Tages in einem Amphitheater auftaucht, gut zuhören kann und damit andere tröstet. Momo hat einen pechschwarzen Lockenkopf und große pechschwarze Augen, sowie Füße in der gleichen Farbe, da sie fast immer barfuß läuft.
„Der Delfin: Die Geschichte eines Träumers“ mit Meral Alma
Meral Alma liest aus "Der Delfin: Die Geschichte eines Träumers" von Sergio Bambaren.
Eine Geschichte über Wünsche, den Glauben daran und den Willen, sie sich zu erfüllen. Daniel Delfin möchte mehr sehen als nur sein Zuhause, das Korallenriff. Er möchte hinaus ins große Meer zu den Wellen! Auf seiner Reise lernt er viele Freunde kennen, entgeht Gefahren und lernt fürs Leben.
Online Kurs „Online Besprechungen lebendig und abwechslungsreich gestalten: Wie geht das?“
- Planung - wie der Auftakt gelingt
- Medienwahl - die Mischung macht’s
- Relevanz - weniger ist mehr
- Interaktivität - Konzentration durch Beteiligung
- soziale Präsenz - Verbindung schaffen
- Gestaltung - Visualisierung gekonnt einsetzen
- Moderation - die Dynamik des virtuellen Raums
„Das Geheimnis des glücklichen Löwen“ mit Norbert Hüsson
Norbert Hüsson liest aus "Das Geheimnis des glücklichen Löwen", ein in den USA erschienenes Kinder-Bilderbuch von Louise Fatio, das von Annemarie und Heinrich Böll übersetzt wurde.
Der glückliche Löwe lebt in einem Zoo in Frankreich und alle haben ihn gern. Als eines Tages die Käfigtür unverschlossen bleibt, begibt sich der Löwe zu einem Ausflug in die Stadt…
„Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe“ mit Checker Tobi
Checker Tobi liest aus "Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe" von Michael Ende und Wieland Freund - lasst euch überraschen!
Online Impulsvortrag „Frühzeitige Integration von Palliativmedizin – Ein Beitrag zu mehr Lebensqualität“
Palliativmedizin sollte frühzeitig im Rahmen einer lebenslimitierenden Erkrankung mit in die Umsorgung eines Patienten und seiner Angehörigen einbezogen werden. Dr. Martin Neukirchen leitet seit 6 Jahren das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin an der Düsseldorfer Uniklinik und lässt in seinem Vortrag auch Patienten zu Wort kommen, die von den guten Erfahrung einer frühzeitigen Integration von Palliativmedizin berichten.
„Maus und Katz“ mit Prof. Dr. Markus Kiefer
Prof. Dr. Markus Kiefer liest aus „Maus und Katz" von Dimiter Inkiow: Vier spannende Kurzgeschichten über das Zusammenleben von Katz und Maus – es wird versteckt, gefangen und über gemeinsame Erlebnisse erzählt.
Online Impulsvortrag „Somewhere over the rainbow – Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Palliativen- und Hospiz- Begleitung“
Auch lesbische, schwule, bitrans* und inter* Personen (LSBTI*) werden palliativ und im Hospiz begleitet. Nicht immer werden sie als LSBTI* wahrgenommen, nicht immer möchten sie als Teil dieser Gruppe sichtbar sein. Wir werden besprechen, warum manche LSBTI* sich nicht outen (wollen/können), ob sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität überhaupt eine Rolle in der palliativen Arbeit spielen und wenn ja, was die besonderen Bedarfe dieser Gruppe sind.
Online Yogakurs „Kraft & Ruhe“
In dieser 60-minütigen Vinyasa Flow Yogastunde wird wieder die Verbindung zum eigenen Körper hergestellt. Durch das Wechselspiel von Kraft & Ruhe kann der Körper aufgestaute Energien in Bewegung bringen und gleichzeitig durch restorative Haltungen zur Ruhe kommen und regenerieren. Die Stunde wird durch Pranayama & Meditation abgerundet.
Für alle LEVEL geeignet.
„Helau und Alaaf“ mit Ralph Caspers
Lustiges und Spannendes mit Ralph!
Kostümierung unbedingt erwünscht
„Der Sternenmann“ mit Matthias Killing
Matthias Killing liest aus "Der Sternenmann" von Max von Thun - eine Mutmachgeschichte, die kleine Kinder stark macht.
Auf einem winzig kleinen Planeten, in einer weit entfernten Galaxie lebt der Sternenmann…
„Feel the Spirit“ mit den Fighting Spirits
Die Fighting Spirits singen Songs und lesen eigene Texte, die Mut machen.
*Tag der Kinderhospizarbeit* Online-Lesezeit mit den Kölner Klinikclowns
Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze.
„Rosie und Moussa“ mit Susanne Laschet
Susanne Laschet liest aus „Rosie und Moussa“ von Michael De Cock.
So ein Abenteuer! Eigentlich wollten Rosie und Moussa nur kurz aufs Dach, weil man von dort die ganze Stadt und bis zum Meer sehen kann. Doch die beiden werden aus Versehen ausgesperrt. Von ihrer Mutter aber weiß Rosie, dass es immer eine Lösung gibt - für alles.
Online Yogakurs „Kraft & Ruhe“
In dieser 60-minütigen Vinyasa Flow Yogastunde wird wieder die Verbindung zum eigenen Körper hergestellt. Durch das Wechselspiel von Kraft & Ruhe kann der Körper aufgestaute Energien in Bewegung bringen und gleichzeitig durch restorative Haltungen zur Ruhe kommen und regenerieren. Die Stunde wird durch Pranayama & Meditation abgerundet.
Für alle LEVEL geeignet.
„Wie der Maulwurf beinahe in der Lotterie gewann“ mit Michael Becker
100.000 Mark soll der Maulwurf in der Lotterie gewonnen haben. Der Dachs, schlau und eigennützig, sichert sich dieses Riesenvermögen auf der Stelle vertraglich zu. Allerdings muss er dann bald erfahren, dass er sich selbst überlistet hat…
Online Lesung „Mit der Trauer leben lernen“
Christine Kempkes liest aus ihrem frisch im Junfermann Verlag erschienenen Buch „Mit der Trauer leben lernen. Impulse für eine neue innere Balance.“. Der Ratgeber bietet kurze, empathische Impulse für den Alltag, die behutsam dabei helfen, das Leben nach dem Verlust eines geliebten Menschen wieder aktiv zu gestalten und neue Perspektiven zu entwickeln. Nicht nur der Trauerprozess an sich wird thematisiert, sondern auch die alltäglichen „Handgriffe“, die sich plötzlich so unendlich schwer anfühlen.
Online Impulsvortrag mit Sprechstunde „Erste Hilfe Rhetorik“
Prof. Markus Kiefer wird einen Einführungs-Impuls zu den Grundlagen guter Rhetorik halten (ca. 20 Minuten) und steht Ihnen anschließend für Fragen zur Verfügung. Er wird bei konkreten Bedarfen erste Verbesserungs- und Praxis-Tipps geben.
Dieses Online-Angebot ist ein Vorgeschmack auf das Präsenzseminar „Grundlagen einer überzeigenden persönlichen Kommunikation“, welches wir aufgrund der Pandemie vom 24. Februar auf den 01. Dezember verschieben mussten.
„Die Abenteuer von Tom Sawyer & Huckleberry Finn“ mit Christian Lindner
Christian Lindner liest von einer Welt voller Abenteuer und einer ganz besonderen Freundschaft.
„Unglaubliche Geschichten von Milli und Molli“ mit Volker Rosin
Der Düsseldorfer Kinderliedermacher liest aus seinem Buch „Unglaubliche Geschichten von Milli und Molli“ und möchte mit einigen seiner fröhlichen Hits die Kinder vor dem Bildschirm zum Singen und Mitmachen bewegen.
9. Kinderhospizforum
Bereits zum neunten Mal richtet der Deutsche Kinderhospizverein in diesem Jahr das Kinderhospizforum aus, welches Europas größte Fachveranstaltung zur Kinder- und Jugendhospizarbeit ist.
Nähere Informationen finden Sie hier:
https://www.kinderhospizforum.de
Die Anmeldung zum Kinderhospizforum läuft ausschließlich über die Deutsche Kinderhospizakademie:
Tel.: 02761 / 94129-55
Fax: 02761 / 94129-60
tagungen@deutscher-kinderhospizverein.de
Stressmanagement und Ressourcenarbeit für Leitungskräfte
Arbeit ist idealerweise sinnstiftend und erfüllend, manchmal aber auch herausfordernd oder sogar belastend. Ein guter Umgang mit den „Stressoren“ sorgt für die Erhaltung der Motivation und verhindert seelische oder psychosomatische Krankheiten. Im Tagesworkshop geht es darum, einige wichtige theoretische Konzepte kennenzulernen, vor allem aber auch um die konkrete Arbeit an Beispielsituationen in der Gruppe. Besondere Aufmerksamkeit soll in diesem Kurs auf Leitungskräften liegen.
Gestalten eines persönlichen Kraftobjektes – Offenes Kreativangebot
Kreativ sein bedeutet für Jutta Pelzer-Moll, Ideen und Fähigkeiten so zu mischen, dass etwas Neues entsteht. Oft ist dieser Prozess, etwas Neues zu schaffen, entspannend und erfüllend, so dass später im Alltag, beim Betrachten dieser Kunstwerke, man immer wieder an dieses schöne Gefühl erinnert wird.
Rückenschule 14 Uhr
Eigenbehandlung und Prophylaxe bei schmerzhaften Rückenverspannungen (Schulter, Nacken und unterer Rücken)
Rückenschule 10 Uhr
Eigenbehandlung und Prophylaxe bei schmerzhaften Rückenverspannungen (Schulter, Nacken und unterer Rücken)
Selbstpflege mit ätherischen Ölen
Kleine Einführung in die Welt der Düfte und Aromen, Öle zum Wohlfühlen und zur Entspannung, Handmassage und Erstellung eines eigenen Wohlfühlöles
Entspannung durch Bewegung finden
Dieser rund 12 Kilometer lange Wanderweg führt uns einfach nur himmlisch schön durch das Windrather Tal, eine Naturlandschaft in der im Kleinen große Dinge passieren und vorbei an mehreren Bio-Höfen, die ökologischen Landbau betreiben. Sechs Biohöfe – Hof Vorberg, Hof Judt, Örk-Hof, Hof im Sondern, Schepershof und Hof zur Hellen- sind hier beheimatet. Hier kehren wir ein und genießen lokale Spezialitäten. In den Hofläden finden Sie leckere Gaumenfreuden in bester Bio-Qualität zum Mitnehmen. Bergauf und bergab, mit zahlreichen Obstwiesen zum Verweilen und für Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, mit wunderschönen Ausblicken in Täler und kleine Ortschaften genießen wir den Tag gemeinsam. Der Wonnemonat September spricht für angenehme Temperaturen und die Obstbäume stehen voller reifer Früchte. Bei den teils anspruchsvollen Steigungen findet jeder in seinen eigenen Rhythmus, mal in wohltuender Stille oder bei intensiven Gesprächen und Beratungen (auf Wunsch). Von Kilometer zu Kilometer entschleunigen wir mehr und passen unser Tempo dem eigenen Atemrhythmus und den brennenden Waden an.
Um geschützt und wohlig zu wandern ist wetterfeste Kleidung, insbesondere gutes Schuhwerk, wichtig.
In den Rucksack gehören deshalb unter anderem:
• Getränke, die gut den Durst stillen
• Ein leichter Snack für Zwischendurch
• Sonnencreme/Hut
• Kl. Decke/Tuch zum Liegen
• Regencape/regenfeste Jacke
• Feucht- bzw. Taschentücher
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden plus Pausen
Länge: 12,5 km
Schweregrad: mittelschwer
Gesamtsteigung/-gefälle: 421 m
Treffpunkt am Wanderparkplatz: 42555 Velbert-Langenberg, Donnerstraße 63 (Ecke Nizzatal) - Gerne sind wir bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich.
Kraft-Tankstelle im Alltag
„Ein Tag nur für mich“ voller alltagstauglicher Übungen, die die eigene Lebensqualität beflügeln, einen wieder selbst mit sich, mit den inneren Wünschen und dem "Unbewussten" in Kontakt bringen. Durch die Unterbrechung alter Muster und
Glaubenssätze, kann Neues entstehen und zum Ausdruck kommen
Grundlagen der Kinder- und Jugendhospizarbeit
Vorstellung der Inhalte und Strukturen der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Welche grundlegenden Haltungen prägen die Arbeit? Welche Aufgaben, Rollen und gibt es im Haupt- und Ehrenamt? Welche Herausforderungen stellt die Zukunft?
Basale Stimulation für Ehrenamtliche
In diesem Seminar geht es um die Übertragung der Prinzipien der Basalen Stimulation und der Kinaesthetics in den Kontext Begleitung von Menschen mit Behinderungen und in der Palliativen Pflege. Es werden weitgehend alle Aspekte des Seminars
in Eigenerfahrung erarbeitet. Eine besondere Rolle wird die Fähigkeit zur eindeutigen Kontaktaufnahme mit den Händen spielen. Weiterhin werden unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche angesprochen, die alternativ als Kommunikationsaufbau zur Verfügung stehen.
Besuch des Bestattungshauses Pütz-Roth
Vor den Toren Kölns liegt das Bergische Land, eine reizvolle, sanft hügelige Landschaft voller Wälder, Wiesen und Bäche. Hier, am Übergang zwischen Stadt und Wald auf einer Anhöhe gelegen, finden Sie das Bestattungshaus Pütz-Roth.
Dieser für ein Bestattungshaus eher ungewöhnliche Rahmen ist Ausdruck der Überzeugungen, die hinter dem Engagement an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod stehen: Trauer braucht eine Heimat, Vertrautheit und Nähe; Trauernde einen Ort, der durch Geborgenheit und Wärme dazu beiträgt, die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Tod und den Beginn des Trauerprozesses zu ermöglichen.
Deshalb nannte Fritz Roth, Gründer des Unternehmens und viel zitierter Erneuerer unserer Bestattungskultur, das Bestattungs-Haus gern ein „Landhotel der Seele“. Hier ist der Ort, um Tod und Trauer in Lebensräume zurück zu holen: Aus der Sterilität von Totenkammern und Friedhofskapellen in eine Umgebung, wo das Leben zu Hause ist.
www.puetz-roth.de
Besuch der Messe „Leben und Tod“ in Bremen
Die Messe "Leben und Tod" findet bereits seit vielen Jahren statt und ist eine bundesweit einzigartige Mischung aus Fachkongress und Messe rund um die Themen am Lebensende. Neben vielen, interessanten und interaktiven Workshops präsentieren Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten ergänzend dazu, hilfreiche Tipps zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein buntes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen.
http://www.leben-und-tod.de
Führung über den Düsseldorfer Nordfriedhof
Der Nordfriedhof ist nicht nur Stätte für Beisetzungen, er ist auch gleichzeitig Ausdruck der Kultur dieser Stadt. Hier erlebt man eine Zeitreise durch die Industrialisierung Düsseldorfs, die eng verknüpft war mit Familiennamen wie z.B. Lueg, Haniel, Poensgen oder Henkel.
Weiterhin findet man auch viele Namen berühmter Künstler der Düsseldorfer Akademie, die hier ihre letzte Ruhe fanden oder an der Gestaltung von Grabanlagen beteiligt waren.
Man darf ihn zu den gestalterisch schönsten Deutschlands zählen. Die einzelnen Grabmale sind eingebettet in eine Friedhofsanlage, die sich durch wechselnde Geometrie aus strenger Gestaltung im Kapellenbereich, und daran angrenzenden parkähnlichen Bereichen auszeichnet.
Führung durch die Mahn und Gedenkstätte Düsseldorf
Führung mit Schwerpunkt auf die Dauerausstellung „Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus“. Hierbei wird anhand einzelner Biografien erläutert, wie sich das Leben von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zwischen 1933 und 1945 veränderte. Wie sah beispielsweise 1938 das Leben eines jüdischen Mädchens aus? Was hatte ihr Leben mit einem Hitlerjungen, was mit einem jungen Zeugen Jehovas oder einer jungen Sozialdemokratin gemeinsam? Was unterschied es von der jungen Sinteza oder dem jungen Zwangsarbeiter?
Die Führung nimmt dabei individuelle Handlungsoptionen von jungen Menschen in den Blick und ordnet diese in den größeren historischen Kontext des Nationalsozialismus in Düsseldorf ein.
Besuch des Krematoriums Dela in Baexem/NL
Gemeinsam mit dem Trauerbegleiter und Bestatter Claus Frankenheim, machen wir uns auf den Weg nach Holland, um das Krematorium in Baexem sowie den Naturfriedhof auch für Särge in Sint Odilienberg zu besichtigen.
https://www.dela.nl/uitvaartlocaties/crematorium-baexem-midden-limburg
https://www.natuurbegraafplaats.nl/bergerbos/de
Ethische Herausforderungen in der pädiatrischen Palliativversorgung
Dr. Gisela Janßen berichtet aus Ihrer jahrelangen Erfahrung als pädiatrische Palliativärztin. Immer wieder erlebt sie dabei herausfordernde Momente, die besonders hinterfragt und reflektiert werden müssen.
„Die letzten Socken bleiben unvollendet …“
In diesem spannenden Vortrag erfahren Sie anhand zahlreicher Beispiele Interessantes, Amüsantes und Unglaubliches über den Wandel der Todesanzeigen von 1750 bis heute.
Kinderhospizarbeit – im Spannungsfeld zwischen ethischem Anspruch und wirtschaftlichen Möglichkeiten
Norbert Hüsson kann als Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Kinder- und Jugendhospiz Düsseldorf e.V. auf zwölf Jahre Kinderhospizarbeit zurückblicken. Bei diesem Vortrag bekommen Sie einen Eindruck davon, wie es ihm über all die Jahre gelingen konnte, einerseits den Bedürfnissen der Kinderhospizarbeit gerecht zu werden und andererseits die wirtschaftliche Situation, trotz manch widriger Umstände, stabil zu halten.
Julius Tigerherz
Julius erkrankt im Februar 2018 zum dritten Mal an Krebs. Er ist gerade 7 Jahre alt und ein Kämpfer. Seine Mutter ist ununterbrochen an seiner Seite. Aufgeben ist keine Option und gemeinsam erleben sie eine schwere und dennoch sehr intensive Zeit.
Am 11. Mai 2019 stirbt Julius an seiner Erkrankung. Bereits während der Erkrankung schreibt Melissa Scholten ein öffentliches Tagebuch und auch in der Trauer lässt sie ihre Leser an Ihrem Weg, mit dem Verlust umzugehen, teilhaben.
Trauerwege erfahren
Am 24. März 2015 ist ein Flugzeug der Germanwings in den französischen Alpen abgestürzt. Seit diesem Tag hat sich das Leben von Annika Sondenheimer schlagartig verändert. Nichts ist mehr so wie es war. Nicht nur, dass sie ihren Mann verloren hat, auch wachsen ihre Kinder ohne Vater auf. Eine lebenslange Erfahrung hat begonnen…der Vortrag richtet sich an alle Interessierten und an alle Alleinerziehenden, die sich freuen auf einen Abend des sich gegenseitigen Mut Machens!
Gräberfeld für fehl- und totgeborene Kinder
Das Gräberfeld auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof besteht seit Juni 2003. Inge Müller ist Initiatorin dieses besonderen Gräberfeldes und berichtet an diesem Abend von ihrer jahrelangen Erfahrung mit den Trauerfeiern und Bestattungen der fehl- und totgeborenen Kinder. Seit der Gründung des Gräberfeldes wurden weit über 2.000 Kinder auf dem Nordfriedhof bestattet.
Online Impulsabend „Bestatten, Eric Wrede!“
Der Tod ist das einzige im Leben, was wirklich sicher ist und doch verbannen wir den Gedanken daran. Warum ist das Ganze so ein gesellschaftliches Tabuthema? Eric Wrede möchte es schaffen, dass über Tod, Abschied und vor allem eigene Vorstellungen zum Ende des Lebens entspannter und offener gesprochen wird. Eric Wrede ist Bestatter und alternativer Trauerbegleiter - und hat in diesem Job seine Erfüllung gefunden. Er möchte Dinge anders machen: mit individuellen Trauerfeiern, intensiven Gesprächen und einer zeitgemäßen Trauerbegleitung. Mit seinem Buch „The End - Das Buch vom Tod“ und dem Podcast „The End“ schafft er es, dass sich auch noch nicht Betroffene mit Tod und Trauer auseinandersetzen.
Online Impulsabend „Männer trauern anders“
„Frauen weinen und Männer fressen alles in sich rein“ - ganz so drastisch wie dieses Klischee sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zwar nicht, dennoch unterscheidet sich die Herangehensweise von Männern, mit ihrer Trauer umzugehen und den Schmerz zu bewältigen, deutlich von der Weiblichen. Aber wenn es nicht das Gespräch mit der besten Freundin ist - was tut trauernden Männern dann gut? Wie können Angehörige, Freunde oder Kolleginnen einen Mann in seiner Trauer unterstützen? Was könnte helfen und guttun?
Online Impulsabend „Plötzlich und unerwartet“ – Schocktrauer und erste Hilfe für die Seele
Einblick in die Arbeit der Notfallseelsorge Düsseldorf. Olaf Schaper berichtet aus seiner langjährigen Erfahrung und darüber, wie er Menschen in unerwartet schweren Situationen gut und hilfreich zur Seite stehen kann.
Du bist da – Das gestorbene Kind als Lebensbegleiter
Mütter und Väter wissen, was es heißt, mit der Trauer um ihr gestorbenes Kind zu leben. Was zunächst unvorstellbar und schwer aushaltbar war, ist zu einem neuen, anderen Leben geworden. Dennoch ist das Kind – über seinen Tod hinaus präsent im Leben seiner Eltern. Mit seiner ganz eigenen Persönlichkeit und seinen besonderen Eigenschaften, die es ausgemacht haben, wirkt es weiter in das Leben seiner Eltern hinein.
Das gestorbene Kind ist zum Lebensbegleiter geworden.
An diesem Wochenende können sich Eltern auf die Suche nach Spuren in der Erinnerung machen, um diese miteinander zu teilen, zu bewahren und kraftvoll in ihren Alltag mit hineinzunehmen.
Wir möchten Müttern und Vätern Raum geben, sich diesen Erinnerungen zuzuwenden und einen Ausdruck dafür zu finden, der die Essenz der bleibenden Verbindung zu ihrem Kind sichtbar macht.
Schreibwerkstatt „Bis zur Sonne und wieder zurück“
Schreiben kann entlasten, uns trösten und stärken. Schreiben lässt uns Gedanken sortieren und neue Einsichten gewinnen. Schreiben kann uns helfen Worte zu finden, wenn wir sprachlos sind.
In diesem Workshop tauchen wir ein in die Welt der Worte. Mit kleinen Schreibeinheiten kommen wir mit uns selbst und anderen in Kontakt. Wir gehen spielerisch und ungezwungen auf Entdeckungsreisen. Wir suchen, finden, erinnern, sammeln, und lassen Neues entstehen-
Sollten Sie zögern und glauben, Sie können nicht schreiben … ich versichere Ihnen: Jeder Mensch kann schreiben!
„Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist…“
Verluste und Leid gehören zum Leben. Dogmatische Antworten auf Fragen nach Gottes Gerechtigkeit ermöglichen keine tragfähige Spiritualität. Gottvertrauen über den Tod hinaus vermag eine Spiritualität zu inspirieren, die uns auch bei Todeserfahrungen trägt.
„Richtet euch auf und erhebt euer Haupt“ – Tröstende Bibelstellen
Belastende Grenzsituationen mit der Bibel deuten und sich mit Perspektive, Trost und Ermutigung beschenken lassen.
Online Seminar „Kinderspiritualität – staunend die Welt entdecken“
Kinderspiritualität versus Erwachsenenspiritualität!?
- Kinderspiritualität, die ihren Ausgang bei den Kindern nimmt und mit Kindern erschlossen wird
- Entdeckungsreise zu meinen inneren Kraftquellen
- Kultur des Patchworks in der Spiritualität
Engelseminar
Das Engelseminar soll Ihnen die Welt der Engel näherbringen, dabei werden Ihnen zu Beginn die Erzengel vorgestellt, die Sie gleichermaßen aus der Bibel und auch aus anderen Kulturen kennen. Das Wort Engel (englisch = angel) ist abgeleitet von dem griechischen Begriff Aggelos, was so viel heißt wie Bote oder Helfer der Schöpferkraft. Für Engel ist es das größte Glück, Freude, Liebe und Heilung in die Welt zu bringen und uns Menschen dabei zu zusehen, wie wir mit ihrer Hilfe wachsen und unseren Weg finden.
Ein Haus voller Leben. Das Regenbogenland stellt sich vor.
Lernen Sie bei einer kurzen Präsentation das Regenbogenland und den Gedanken der Kinderhospizarbeit kennen.
Leben und Sterben, Tod und Trauer in der Schule
• Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung.
• der Tod eines Schülers/einer Schülerin
• Trauer im Kindes- und Jugendalter
• Begleitung und Unterstützung
• Symbole und Rituale
Starke Stimme – Starke Frauen
o Glaubwürdigkeit strahlt von innen
o Tradierte Rollenbilder wirken machtvoll
o Selbstbewusst für andere da sein
o Das Überlebensprinzip Fürsorge
o Der Ton macht die Musik
o Empathie und die Stärke der Zuwendung
o Individuelle & situative Sprechkompetenz
Online Seminar „Die Kraft des Tröstens“
Trost verbindet nicht nur Kinder und Eltern, sondern auch Kinder mit der Welt, in der sie leben. Wenn sie Leid miterleben, möchten sie es lindern. Im Trösten-wollen entfaltet sich ihr erstes soziales Engagement. Trost wirkt ein Leben lang.
Aber die emotionale Verantwortung kann auch schwer wiegen. Kinder fühlen sich vielleicht für den traurigen Elternteil nach der Trennung/dem Tod eines nahestehenden Angehörigen oder für andere Kinder verantwortlich. Kinder erleben Erwachsene die statt „Trösten“ hilflos, schweigend oder abweisend sind. All dies bringt Kinder in eine Unsicherheit und oftmals reagieren Kinder mit Rückzug oder Wut und sie fühlen sich einsam. Kinder brauchen jedoch Trost und Schutz von Erwachsenen mit hilfreichen Bewältigungsstrategien.
Ein kleiner Koffer voller Ideen, Kenntnisse und Erfahrungen wird jeder Teilnehmer/Teilnehmerin für sich mitnehmen. Dieses Seminar wird Theorie vermitteln und diese mit Praxisorientierung und Handlungswerkzeug ausstatten.
Inhalte:
• Was bedeutet Trost?
• Entwicklungspsychologische Faktoren von Trost
• Vorstellung der Trosttankstelle
• Gefühle von Kindern erkennen und angemessen reagieren
• Kinder angemessen trösten und begleiten: Aber wie?
• Bindungsstabilität in schwierigen Lebenslagen und Trost als Bindungsbaustein
Online Seminar „Empathische Gesprächsführung – Gewaltfreie Kommunikation“
Manche Berufsgruppen und auch ehrenamtlich Tätige erleben besondere Herausforderungen im Kontakt mit Klienten, Kollegen oder Angehörigen. In dem Tagesworkshop geht es darum, die Grundlagen der empathischen Kommunikation im Sinne der humanistischen Psychotherapie und Elemente der Gewaltfreien Kommunikation theoretisch, aber vor allem auch in der praktischen Anwendung zu erlernen oder zu vertiefen.
Visualisieren leicht gemacht
Visualisierungen bereichern und erweitern die Kommunikation. Sie sind schnell erfassbar, sprechen Kopf und Bauch an, fokussieren auf das Wesentliche und können komplexe Zusammenhänge verdeutlichen. Sie geben wertvolle und anregende Impulse in Kommunikationsprozessen und erreichen Menschen auf einer anderen Ebene als nur über Sprache. Visualisierungen sind ein hilfreiches Medium, um Informationen wertschätzend und verständlich zu transportieren, Präsentationen strukturiert und gleichzeitig lebendig zu gestalten, die Zuhörer aktiv einzubeziehen und Prozesse zielorientiert zu lenken.
- Visualisieren – wirkungsvolle Techniken erlernen
- Tipps und „Tricks“ für schnelles, reduziertes Skizzieren
- Vom Begriff zum Bild: Einfache Symbole entwickeln
- Menschen darstellen: von der reduzierten Figur bis zur Mimik
- Aufbau und Layout von ausdrucksvollen Flipcharts
- Abstrakte und komplexe Themen visualisieren
. Prozesse visualisieren
Mitarbeitergespräche führen
Eine gute Kommunikation mit Mitarbeitern ist unerlässlich für dauerhaften Erfolg in Vereinen, Organisationen und Unternehmen. Das Seminar führt in die Grundlagen der innerbetrieblichen Kommunikation ein, stellt Grundsätze und Prinzipien einer exzellenten internen Kommunikation vor und zeigt dann das Führen von Mitarbeitergesprächen aus der Perspektive des Vorgesetzten. Schwerpunkte liegen in der konstruktiven Gesprächsführung und Problem-Gesprächen. Typische Fehlerquellen werden offengelegt und Gesprächsstrategien optimiert. Häufig verwendete Gesprächstypen und -formen werden kompakt vorgestellt.
• Grundlagen (Unternehmenskultur, Interne Kommunikation, Mitarbeiterkommunikation)
• Kommunikationskanäle (Stärken und Schwächen der persönlichen Kommunikation im Vergleich zu anderen Kommunikationsebenen)
• Die richtigen Zielsetzungen für Mitarbeitergespräche finden
• Den Bezugsrahmen des Mitarbeiters und seine Erwartungen an Vorgesetzte verstehen
• Grundlagen einer konstruktiven Gesprächsführung
• Gesprächseröffnung/Gesprächsabschluss
• Feedbackgespräche
• Zielvereinbarungsgespräche
• Problemgespräche/Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern/Kritikgespräche
• Umgang mit negativen Gesprächsbeiträgen („Killerphrasen“)
• Hinderliche Sprachgewohnheiten und das richtige Deuten nonverbaler Signale
Online Seminar „Kindliche Sexualität – Merkmale, Erscheinungsformen und Hilfestellungen für den pädagogischen Alltag“
• Entwicklungsschritte und Hintergründe der kindlichen Sexualität
• Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung einer positiven Körperwahrnehmung
• Umgang mit nicht alters- oder reifeentsprechendem Verhalten
• Entwicklung und Merkmale einer professionellen Haltung und Umsetzung in der eigenen Einrichtung
• Entwicklungsschritte und Hintergründe der kindlichen Sexualität
Online Seminar „Sexualpädagogik und sexuelle Selbstbestimmung in der Behindertenhilfe“
Der Anspruch, Kinder und (junge) Erwachsene an selbstverantwortliches Handeln heranzuführen, führt automatisch immer wieder zu sexualpädagogischen Fragestellungen. Das Tabu „Sexualität und Behinderung“ beginnt, langsam aber stetig, zu bröckeln. Dies wird auch bedingt durch die öffentliche Debatte um Missbrauchsfälle in sozialen Einrichtungen. Was folgt ist ein erhöhter Anspruch an die Mitarbeitenden, sich sowohl mit Grundlagen der Prävention, als auch der Gestaltung einer sexualitätsfreundlichen Umgebung auseinanderzusetzen. Dieser Weiterbildungstag soll die Teilnehmenden für das Themenfeld der Sexualpädagogik sensibilisieren und eine Orientierung im beruflichen Alltag sicherstellen. Die Weitergabe von fachlichen Standards, die Reflexion der eigenen Haltung, sowie ein praxisnahes Methodentraining sind das Herzstück dieses Weiterbildungstages.
Online Impulsvortrag „Wie kann das nur gutgehen…? Junge Menschen mit Behinderung entdecken ihre Sexualität!“
Eltern von (jungen) Menschen mit Behinderungen finden sich bei sexualpädagogischen Themen häufig in einem unsicheren Spannungsfeld wieder. Sie sind die wichtigsten Unterstützungs- und Bezugspersonen, und dies oft ein Leben lang. Geht es allerdings um sexualpädagogische Fragestellungen, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach selbstbestimmten Erfahrungsräumen, birgt diese Nähe ein hohes Konfliktpotenzial. Schnell besteht die Gefahr der „sekundären Behinderung“ durch die Eltern und des Umfeldes (zum Beispiel hohes Schutzbedürfnis). Andererseits haben Eltern von jungen Menschen mit Behinderungen auch den hohen Bedarf an Präventionsmaßnahmen, zum Beispiel durch entwicklungsgerechte Aufklärung erkannt, und diesen Anspruch an die Fachkräfte der Eingliederungshilfe gestellt. Entwicklungsgerechte sexuelle Bildung kann dazu beitragen, die Situation zu entschärfen. Doch was ist hier die Rolle der Eltern? Dieser Themenabend bietet Raum für einen fachlichen Impuls, sowie moderierten Austausch und Diskussion mit gleichfalls Betroffenen.
Online Seminar „Stimme – Balsam für die Seele“
- Glaubwürdigkeit, Basis gelingender Kommunikation.
- Die Stimme, unser wirkmächtiges Instrument.
- Selbstbewusstheit entfalten und stärken.
- Umgang mit der individuellen Wirklichkeit jedes Menschen.
- Unsere Empathie und die Stärke der Zuwendung.
- Körperliche Ruhe und mentale Kraft
- Individuelle & situative Sprechkompetenz
Online Seminar „Humor als positives Kommunikationsmittel“
Für eine gelungene Kommunikation mit Gästen, Bewohner*innen, Patienten und Zugehörigen hilft uns eine bedingungslose positive Wertschätzung des Gegenübers mit seinen Schwierigkeiten und Eigenheiten. Dafür brauchen wir einerseits Werkzeuge wie Empathie und andere Kommunikationstechniken, vor allem bedarf es aber der Kongruenz unserer Haltung. Unsere individuelle Humorfähigkeit hilft uns mitzufühlen, anstatt zu leiden und unterstützt zugleich unsere positive Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit.
Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Online Letzte-Hilfe-Kurs
Der Kurs besteht aus vier Unterrichtseinheiten:
1. Die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens
2. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
3. Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses sein können und Möglichkeiten der Linderung
4. Abschied nehmen
Trauer am Arbeitsplatz – was hilft, was kann ich tun?
Tod und Trauer scheinen so übermächtige Themen zu sein – in der konkreten Auseinandersetzung nehmen wir ihnen einen Teil ihrer Macht und erleben, was sich vieles Gutes tun lässt und was hilfreich sein kann. Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer im Arbeitskontext, Grundlagen der Trauer, was hilft trauernden Mitarbeitern? Was können Leiter/Führungskräfte „Gutes“ tun?
Wenn die Psyche krank wird
Der Vortrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Störungsbilder und deren Auswirkungen auf die sozialen Beziehungen. Dabei beleuchten wir den alltäglichen Umgang mit psychisch erkrankten Menschen und reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen, den Erkrankten zu helfen. Über eigene Erfahrungen aus dem Teilnehmer*innenkreis mit psychisch Erkrankten kommen wir miteinander ins Gespräch.
Leben mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind
- Esthers Leben und Sterben (*1996 – †2017),
- die Situation in der Familie,
- Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Dienstleister,
- Lücken im System,
- Verbesserungspotentiale
Aufbauschulung Ätherische Öle in Palliative Care und der Sterbebegleitung PRIMAVERA
- Anwendungen zur Linderung der häufig vorkommenden Symptome wie Schmerzen, Angst, Übelkeit und Luftnot
- Haut – und Schleimhautpflege bei irritierter Haut und Juckreiz
- Wohlfühlangebote am Lebensende
- Unterstützung der Begleiter in der Sterbephase
- Erprobte Rezepturen und Einzelöle in Palliative Care
- Mischen eines Öles
Therapeutisch Aktivierende Pflege TAktiP® – Grundkurs
Bewegung ist eine elementare Voraussetzung um unsere Welt zu erfahren und zu gestalten. Der Körpertonus ist Grundbedingung um kranke und behinderte Menschen so zu bewegen, zu lagern und zu aktivieren, dass sie jede alltägliche Handlung mit der größtmöglichen Selbständigkeit ausführen können. Wir beobachten bei den betroffenen Menschen häufig Beeinträchtigungen und Veränderungen von Muskeltonus und daraus folgend erhebliche Einschränkungen in ihren Bewegungsmöglichkeiten, begleitet von Schmerzen und Missempfindungen.
Inhalt des Seminars ist es weiter, aufzuzeigen, wie verschiedene Erkenntnisse der Konzepte Kinästhetik, Basale Stimulation und Bobath mit den „klassischen“ Lagerungen verknüpft werden können. Dabei steht die fördernde, aktivierende und therapeutische Pflege im Mittelpunkt. Je besser es uns gelingt, die einzelnen Inhalte und Konzepte weiter zu entwickeln und zu vernetzen, um so effektiver ist eine individuelle Gestaltung von Lern- und Lebenssituationen für die betroffenen Menschen.
Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen die Teilnehmer, eigene Bewegung zu erfahren und zu verstehen und die Voraussetzung für Bewegung zu schaffen. Dieses Verständnis wird in Partnerarbeit, in Form von Bewegungsanleitung erfahren und übertragen. Ausgewählte Aktivitäten aus dem Pflegealltag werden gemeinsam erarbeitet, um individuelle Lösungen für die betroffenen Menschen zu finden.
Zwischen den einzelnen Kurstagen sind zur Unterstützung der Implementierung des gelernten praktische Projektaufgaben zu erfüllen.
Online Seminar „Humor in der Pflege“
Kann man Humor und Achtsamkeit lernen? Die Antwort ist: Ja!
Die Aktion HUMOR HILFT HEILEN hat sich zum Ziel gesetzt, die heilsame Stimmung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu fördern. Deshalb bietet die Stiftung Humor-Workshops für Klinikpersonal und Personal von Pflegeeinrichtungen an – mit Themenschwerpunkten, die in der klassischen Ausbildung oft zu kurz kommen: Wertschätzende Kommunikation, Empathie, Perspektivwechsel. Humor kann helfen, sich besser zu verstehen, kann Druck mindern, die Kommunikation untereinander verbessern und auch helfen, mit Trauer und Leid besser umzugehen. Schon kleine Veränderungen können großen Effekt erzielen.
Basale Stimulation für Angehörige
In diesem Seminar geht es um die Übertragung der Prinzipien der Basalen Stimulation in den Kontext Begleitung von Menschen mit Behinderungen und der Palliativen Pflege. Es werden weitgehend alle Aspekte des Seminars in Eigenerfahrung erarbeitet. Eine besondere Rolle wird die Fähigkeit zur eindeutigen Kontaktaufnahme mit den Händen spielen. Weiterhin werden unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche angesprochen, die alternativ als Kommunikationsaufbau zur Verfügung stehen.
Schmerztherapie in der Palliativmedizin
Entstehung von Schmerzen, Wahrnehmung durch die Begleitenden, vielfältige Möglichkeiten der Behandlung
Wundversorgung
Fallbeispiele und Produktbeispiele werden vorgestellt und veranschaulicht.
Online Vortrag „Chronische Wunden bei pädiatrischen Palliativpatienten“
Versorgung von Patient*innen mit Epidermolysis bullosa Das bezeichnende Merkmal der unheilbaren Erkrankung ist, dass die Hautschichten sehr leicht Blasen bilden, die mit Blut oder einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Die Blasen entstehen z. B. durch Druck, Reibung oder in Stress-Situationen. Ursache sind angeborene Schäden an eiweißbildenden Genen. Die Dozentin berät und begleitet seit Jahren Patient*innen im Epidermolysis bullosa Zentrum in Hannover.
Marietta Hatch Kinaesthetics Grundkurs
Konzepte der Kinaesthetics
o Weiterentwicklung von Bewegungs- und Handlungskonzepten, um berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren,
o Möglichkeiten, Bewegungen für den Patienten einfach und nachvollziehbar gestalten zu können
o Bewegung in ihrer Komplexität erfahren und als Chance für das Miteinander in der Pflege erkennen
o Individuelle Lösungen bei Menschen mit Dyspnoe, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen und Schwindel gestalten können
Basisqualifikation Palliative Care für Mitarbeiter*innen von Pflegeeinrichtungen
In diesem Kurs werden Basisqualifikationen der Palliative Care, der Umsorgung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Begleitung ihrer Angehörigen, vermittelt.
So sollen Schmerzen und andere Probleme körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art erkannt, gelindert und vorgebeugt werden, um die Lebensqualität auch in belastenden Situationen zu erhalten, bzw. wiederherzustellen.
Eine wichtige Aufgabe der Mitarbeiter*innen in Pflegeeinrichtungen ist die Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen. Die Teilnehmer*innen können sich in einem geschützten Raum mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen. Sie erwerben Wissen und Fertigkeiten, um besser auf die Bedürfnisse sterbender und trauernder Menschen einzugehen.
Basisschulung Aromapflege PRIMAVERA
- Grundlagen zu ätherischen Ölen und ihrer Herkunft
- Herstellung und Anwendungsmöglichkeiten
- Rechtliche Grundlagen und richtige Anwendung im Pflegebereich
- Neurophysiologie der Öle (wie kommen sie in den Körper und wie wirken sie)
- Anwendung fetter Öle und Pflanzenwässer
- Inhaltsstoffe der ätherischen Öle
- Erprobte Rezepturen und Einzelöle in der Pflege
- Mischen eines Öles und Massagen
Basiskurs Basale Stimulation ®
Vermittlung der theoretischen Grundlagen des Konzeptes der Basalen Stimulation®, Möglichkeiten der Begegnungs- / Beziehungsgestaltung, insbesondere auf nicht sprachlicher Ebene, sowie praktische Anregungs- und Fördermöglichkeiten für die betroffenen Menschen anbieten zu können, die Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratoisch) durch Selbsterfahrung zu begreifen und die Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten insbesondere für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen zu übertragen.
Kommunikation mit Kindern, Jugendlichen und Angehörigen – Schwierige Gespräche führen
Gespräche mit einer besonderen Schwere (z.B. Diagnose-Gespräche) haben im Alltag der Pflege, Medizin und psychosozialen Berufe einen hohen Stellenwert. Trotzdem erfolgen sie nicht immer unter optimalen Bedingungen. Wir wollen gemeinsam überlegen, was hilfreich sein könnte.
Stationäre und ambulante Kinderhospizarbeit – Möglichkeiten der Kooperation
Stationäre Kinder- und Jugendhospize und ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste verbindet das Anliegen, junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und ihre Familien gut zu begleiten. Der Seminartag vermittelt Informationen über die stationäre Kinderhospizarbeit und fragt nach Möglichkeiten guter Zusammenarbeit zwischen stationärer und ambulanter Arbeit zum Wohle der Familien.
Online Impulsvortrag „Geschwister lebensverkürzend erkrankter Kinder auf ihrem Lebensweg begleiten“
Blick auf die Lebenssituation von Geschwistern, deren Schwester bzw. Bruder lebensverkürzend erkrankt und/oder gestorben ist. Wie können Geschwister in der Kinder- und Jugendhospizarbeit gut begleitet werden? Was wünschen sie sich? Welche Themen bewegen sie? Wo und wie möchten sie beteiligt werden? Welche Rolle haben Ehrenamtliche bzw. Hauptamtliche in der Begleitung?
Online Seminar„Und wenn sie DOCH gestorben sind…?!“
Märchen erzählen von Veränderung und Verwandlung. Das sind Prozesse, die unweigerlich zu Leben und Tod, zu Sterben und Trauer gehören und nicht von ihnen getrennt werden können. Insofern bieten Märchen die Möglichkeiten, sich diesen Themen auf einer inneren Ebene zu widmen und fassen das Unaussprechliche, den Schrecken und Schmerz in Bilder und zeigen Lösungswege auf. Der Sprung in den Brunnen, das Dunkel im Bauch des Wolfes, die Dornenhecke... sind Bilder für Sterben, Tod und Trauer.
Während des Seminars in der Zoom-Online-Variante können die Teilnehmenden neue Sichtweisen und Perspektiven überwiegend anhand der Grimm´schen Schatzkiste kennenlernen.
Trauer verstehen und begleiten Teil I – VII
Trauer ist eine schwere Erfahrung, die den ganzen Menschen einnehmen und sein Leben verändern kann. Trauernde wünschen sich - jenseits von Trost - in ihrer Trauer verstanden und angenommen zu werden. Im persönlichen und jeweils eigenen Zeitmaß finden Trauernde die Zuversicht, einen neuen Weg – ohne den geliebten Menschen - für sich zu sehen.
Um Trauernde zu begleiten, ist es unterstützend, sich mit Trauer, auch der eigenen, auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Wissen und Verständnis von Trauer zu erlangen.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Supervision für Trauerbegleiter*innen
Die Supervision ermöglicht das eigene Handeln und Denken zu reflektieren und dabei neue Impulse und Anregungen zu erarbeiten. Der/die Begleitende erfährt dadurch eine bereichernde Unterstützung.
Online Seminar „Trauerbegleitung von Familien beim Frühtod eines Kindes“
Der Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft oder bei der Geburt ist eine ganz besondere Situation und bringt auch einige besondere Aspekte in der Begleitung mit sich.
Folgende Themen werden im Seminar angesprochen:
- Der eigene Umgang mit Sterben und Tod
- Erfahrungsaustausch bzgl. Begleitungen und eigener Verlusterfahrungen
- Psychosoziale Faktoren bei Fehlgeburt, Totgeburt, Abbruch der Schwangerschaft aus medizinischen und sozialen Gründen sowie Neugeborenentod und welche Unterschiede sich in der Begleitung ergeben
- Erarbeitung „Was ist eine wertvolle Begleitung?“
- Bestattungsgesetze und -möglichkeiten
- Selbstschutz und Grenzen
- Mementos schaffen
- Begleitung in der Trauer
Online Kurs „Resilienz – Lebensunternehmer*innen mit Herz und Verstand“
Eine persönliche Standortbestimmung
Einblicke in die Resilienz (Entwicklung und Forschung)
Die 7 Säulen der Resilienz
Schutzfaktoren für die Seele
Vorausschauende und rückblickende Krisenbewältigung
Fernöstliche Weisheiten: Die Parabel vom Glücklichsein (Zen Buddhismus)
Emotionales Selbstmanagement: Ein persönliches „Drehbuch“ mit Stärken, Schwächen, Träumen, offenen Wünschen, Zielen und Sinnvollem im Leben
Aktive Entspannungsübungen: Bodyscan, Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Atemmeditation
Online Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“
Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Online Kurs „Wenn Worte fehlen…“ Teil I und II
Emotionserkennung anhand der Körpersprache und speziell der Mimik, Sprachgenauigkeit.
Online Impulsvortrag „Essen und Trinken am Lebensende“
Der freiwillige Verzicht auf Essen und Trinken am Lebensende, künstliche Ernährung, Sterbehilfe,
Suizid, kreative Ideen für die Mundpflege, ethische Fragen.
Qualifizierung zur Fachkraft “Trauer in der Kindertagesstätte”
Immer wieder stellen sich Erzieher*innen die Frage: wie gehe ich mit Kindergartenkindern um, die ein Verlusterlebnis erfahren?
Die Qualifizierung umfasst insgesamt 46 Unterrichtseinheiten und hat zum Ziel, den Erzieher*innen, methodisches, didaktisches Handwerkszeug für die Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung des Projektes “Trauer in der Kindertagesstätte” anzubieten.
Die Weiterbildungsinhalte setzen sich aus verschiedenen Blöcken zusammen- gerne können Sie den entsprechenden Flyer mit allen Inhalten auf dieser Seite downloaden (s.o.).
Die Schulungstermine finden wie folgt statt:
Montag, 06.09.2021 09:00-18:00 Uhr,
Montag, 20.09.2021 15:00-19:00 Uhr,
Montag, 04.10.2021 15:00-19:00 Uhr,
Montag, 22.11.2021 09:00-18:00 Uhr.
Supervisionen:
Montag, 13.12.2021 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 14.03.2022 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 20.06.2022 15:00-18:00 Uhr,
Montag, 19.09.2022 15:00-18:00 Uhr.
Online Vortrag „Erbrecht und Testamentserstellung“
Grundlagen des Erbrechts und der Erstellung von Testamenten; Grundlagen des Erbschaftssteuerrechts
Online Impulsabend „Über den Tod haben wir nie gesprochen…es hätte sehr geholfen“
Ansichten und Einsichten eines Trauerbegleiters und Bestatters.
Themen des Impulsvortrages werden u.a. sein: Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge - wie nehme ich Abschied - Trauerbegleitung vor, während und nach der Bestattung - Bestattungskosten.
Online Vortrag „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“
Informationen über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,
Betreuungsverfügung und Notfallverfügung bei COVID 19.